Hallo,
ja, die Washington Post blockt ihren eigenen Content (erst mal muß man auswählen, ob man bezahlen will oder ob man mal umsonst reingucken will, dann nerven die mit EUDSGVO, als nächstes dann wird man (man hat sich vorher für "umsonst" entschieden!) aufgefordert, zu bezahlen.
das ist mir bei der Washingten Post auch schon das eine oder andere Mal aufgefallen, wenn hier jemand einen Artikel verlinkt hat.
Aber das ist ja nicht nur dort so - auch hier hindert so mancher IT-Verlag die Besucher am Zugriff auf eigentlich freien Content (beispielsweise chip.de, IIRC). Stattdessen erklären sie einem, wie man den Werbeblocker deaktiviert.
Das hilft mir allerdings überhaupt nichts, wenn ich von der Arbeit aus irgendwas nachlesen will, denn dort ist der Werbeblocker bereits im Zwangs-Proxy der Firma realisiert.
Meine Reaktion in so einem Fall: Achselzucken und "dann rutscht mir halt den Buckel runter, andere Mütter haben auch schöne Töchter".
Bis zum Content bin ich nicht durchgekommen.
Feels familiar.
Live long and pros healthy,
Martin
Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.