Hallo,
Dann werfe auf Deinem Windows10Pro oder Enterprice den zugehörigen und vom M$ via Appstore kostenstenlos gelieferten HyperVi an
wieso erfindet Microsoft hier eigentlich nochmal ein neues Rad, obwohl Virtualisierungssoftware (auch fü Windows als Host) schon reichhaltig verfügbar ist? Zum Beispiel VirtualBox, um ein populäres Beispiel zu nennen.
Ist das eher so eine Art kindisches Kräftemessen ("Ätsch, können wir auch!"), oder hat das einen echten tieferen Sinn?
Dafür, dass der via Netz erreichbar ist musst Du ein passendes Netzwerk einrichten und einem Admin sagen, dass dieses auch IPs vom DHCP bekommen können soll.
Das wäre in VirtualBox aber deutlich einfacher: Den virtuellen Netzwerkadapter des Gastsystem im Bridge-Modus konfigurieren, dann verhält sich das Gastsystem so, als sei es an dasselbe Netz angeschloosen wie das Hostsystem. Nur eben mit einer eigenen IP-Adresse, die es imn Zweifelsfall von demselben DHCP-Server bekommt wie der Host.
NAT und ein eigenes Netz geht natürlich auch. Aber warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?
Live long and pros healthy,
Martin
Es soll vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen ihrer Vorfahren nicht auskommen.