Raketendienst: Wie netzwerkinternen Server für testing purposes aufsetzen?

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Ehrlich gesagt ist HyperV gar nicht schlecht.

Im Rahmen von Windows.😜 und gegenüber VirtualBox…

Das, was Jörg bzgl. des langsamen Linux-Terminals schreibt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen.

Der Grund dafür ist, dass Windows sich mit den Maschinen über ein Remote-Desktop-Protokoll verbindet. Das ist sowohl vorteilhaft (Handling für lokale als auch entfernte Maschinen) als auch ein Nachteil: Es wird eben die Grafik „geschaufelt“ statt nur ein paar Zeichen.

Außerhalb von Windows nutze ich tatsächlich VM-Ware. Aber auch da baue ich die Verbindung zu Linux-Servern über ssh. Zum einen weil es auch da schneller ist, zum anderen brauche ich es ohnehin für den Filetransfer. Und praktische Dinge wie die Zwischenablage funktionieren einfach besser. Nicht zuletzt bin ich eh gerade am Überlegen ob ich mir für „bestimmte Zwecke“ einen ESXi hinstelle - Offenbar funktioniert der kostenlos und kann sogar selbst als virtuelle Maschine Laufen. Einiges davon ist echt „nice“ - so da starten und stoppen ganzer Serverfarmen auf einmal…