Hello,
Also ich würde an dieser Stelle
- einen leeren oder löschbaren USB-Stick mit mindestens 16GB hernehmen,
14GB, davon wurden ca. 7,2GB benötigt
- das alte Windows booten
Ok
- möglicherweise die Seriennnummer sichern (Frag, wenn Du die nicht hast)
Vom Win10 ist sie bekannt. Haben wir ausgelesen
- mit mit dem „Media Creation Tool“ den USB-Stick mit dem Oktober-Update flashen
Habe ich schon letzte Woche erledigt
Muss das noch extra gemacht werden?
- herunterfahren
erstmal muss ICH hinunterfahren ;-P
- alle Platten außer der SSD abklemmen,
Ok
- Windows neu installieren, oder wenn das Setup dieses anbietet, halt reparieren lassen.
Auf der NVME-SSD hat das (vor dem BIOS-Patch) nicht funktioniert. Danach haben wir es noch nicht versucht. Auf der SATA-SSD werden wir das auf jeden Fall testen.
Leider hat F. dann keine Software mehr, denn die war ja auf der HDD vorinstalliert beim Kauf. Die Neuinstallation wäre daher erst das allerletzte Mittel und dann würde vermutlich eher Ubuntu drauf kommen ;-)
Glück Auf
Tom vom Berg
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Leben selbst ist der Sinn.
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