Der Bösewicht ist Caja, der Standard-Dateimanager des MATE-Desktops, der nicht immer das anzeigt, was wirklich da ist.
Hm. Was Du beschreibst klingt als wären die Macher übers Ziel hinaus geschossen. Viele Einstellungen sind bei gnome-artigen Desktops verborgen (und werden dann auch in binären Dateien gespeichert) - wohl weil die Macher glauben, dass die Benutzer doof sind.
Das ist wohl ein Trend, der von MacOS und Windows in die Linux-Welt schwappt. Also für mich: „Mist“.
Ich hab hier was gefunden:
https://unix.stackexchange.com/questions/443784/where-does-caja-put-its-preferences
Ich weiß aber nicht, ob da Einstellungen zum Caching dabei sind, da ich ja XFCE4 (aber ausgewählte ) benutze. Aber im Ubuntu-Wiki steht dazu
„Manche Optionen sind nur so erreichbar.“
(grr … siehe oben…)
# Settings abholen:
dconf dump /org/mate/caja/ > ~/cajaprefs.txt
# Nachschauen, editieren
$EDITOR cajaprefs.txt
# Neue Settings laden:
dconf load /org/mate/caja/ < ~/cajaprefs.txt
Ob Du die Datei behalten willst kannst nur Du wissen.
Mehr / Alle Einstellungen in dconf:
dconf dump /
Für mich war folgendes dabei: Ich habe gelernt, wie ich die Profile meines Gnome-Terminals auf andere Rechner exportieren kann .-)