Hallo Ralf,
Stattdessen sollte man die Sprache des Inhalts nach dem Inhalt des HTTP-Headers Accept-Language richten, dem Besucher aber unbedingt eine Möglichkeit geben, das im Einzelfall noch zu "übersteuern".
Schön wäre es, wenn ich von Dir nicht immer nur Einwände lesen könnte, sondern auch mal konstruktive Lösungsideen.
der noch einmal zitierte Denkansatz war doch schon sehr konstruktiv, oder nicht?
Ich möchte ja keine fertigen Lösungen posten, sondern nur Ideen liefern, die die Fragenden dann selbst weiter verfolgen können.
Die dürfen dann gerne noch Verbesserungsbedarf enthalten, aber sie sollten überhaupt erstmal kommen!
Wie konkret hättest du es denn gern?
Ich würde hier das Prinzip der höchsten Erwartung / der größten Trefferwahrscheinlichkeit verfolgen mit Verzweigung auf die Alternativen.
Was hat Vorrang und warum?
- TLD
- Accept-Header
- Cookies
- Tracking-Informationen
- usw
Ich halte dagegen:
- URL-Parameter
- Cookie
- Accept-Language
Der Accept-Language-Header darf keine höhere Priorität haben als ein Cookie, das nach einer manuellen Sprachauswahl gesetzt wurde, denn dann wäre das Cookie wirkungslos.
Tracking-Informationen erhebe ich nicht (jedenfalls nicht wissentlich und willentlich), und was du mit "usw." noch meinen könntest, weiß ich im Moment auch nicht.
Aber im Prinzip liegen wir doch ziemlich auf derselben Linie.
Live long and pros healthy,
Martin
Wer respektiert werden will, sollte zunächst damit anfangen, andere zu respektieren.