Tach!
Am besten ist dazu ein auf das Problem reduzierter Prototyp.
Genau das habe ich doch gemacht. Oder nicht?
Nein. Ein Prototyp ist ein Programm, das laufen kann, an dem man die prinzipielle Funktionsweise einer Lösung nachweisen kann.
Du hast Codefragmente gezeigt. Darin waren Funktionen und Klassen angefangen, und dann kamen Punkte. Es gab keine schließenden Klammern, anhand derer man sehen konnte, wo sie enden. Der Code war auch nicht besonders gut eingerückt, um die Struktur zu erkennen.
Neuer Versuch:
Schon besser. Das Problem lässt sich nun erkennen und wurde ja auch schon in anderen Postings erklärt. Deswegen beschränke ich mich hier nur auf eine kleine Anmerkung: Da kann noch viel mehr gekürzt werden. Die Session hat keine Bewandnis, ebensowenig braucht es die nicht weiter verwendeten Variablen.
Wenn man solche Probleme hat, die man nicht versteht, kann die Prototyp-Vorgehensweise hilfreich sein. Man baut sich das Problem in einer neuen Anwendung nach, und lässt dabei alles weg, was nicht notwendig ist, um das Phänomen nachzustellen. Dann kann man sich auf das wesentliche konzentrieren und daran Untersuchungen anstellen.
dedlfix.