Matthias Scharwies: Photoshop und InDesign - Alternativen

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Servus!

Hallo Matthias,

Gimp finde ich unbedienbar. Ich wühle jedesmal im Netz, wenn ich versuche, damit auch nur die einfachsten Dinge zu tun. Offenbar bin ich mit der Gimp-Philosophie inkompatibel.

Ich eben auch! Vor ca. 10 Jahren wurde an unserer Schule für 1€ eine CD verkauft, die Open Office und Gimp drauf hatte. Hat sich aber eben nicht durchgesetzt.

Ich verwende zu Hause Corel Photopaint, was daran liegen mag, dass ich die erste Version davon vor 30 Jahren oder so gekauft habe und einfach dran gewöhnt bin. Im Büro brauch ich kein Grafikprogramm, oder es reicht Paint.

DTP mach ich nicht. Für meine Dokumente hat bisher Word gereicht.

Subscriptions, die unter dem Strich teurer sind als ein Kauf, sind die neue Mode der Hersteller. Unser Callcenter-Anbieter macht das auch gerade, die Kosten werden sich verdoppeln. Dabei haben die kein Problem mit Raubkopien.

Ja, Wahnsinn.

Für zu Hause, tja, da wird man sich an die Abzockerei gewöhnen oder nach FLOSS Alternativen suchen müssen.

Das wäre gut, wenn wir da Tipps geben könnten, wie man sich im Dschungel zurechtfindet.

Herzliche Grüße

Matthias Scharwies

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Einfach mal was von der ToDo-Liste auf die Was-Solls-Liste setzen.“