@@Raketenwilli
Der Code muss über ein Web-Interface ins System,
Und dass dann mit einem ganzen Rudel von Dateien?
Nö, nur zwei: einmal CSS und einmal JavaScript. Das ist ja das Schlimme.
Ich käme zwar auch an die Templates ran, aber bei einem Update dererseits wären meine Änderungen wieder überschrieben. Ebenso deren JavaScript und Stylesheets.
Ich kann also nur mit eigenem CSS das von denen schon vorhandene überschreiben, was besonders lustig ist, wenn die schon haufenweise !important
verwendet haben.
Und ich kann mit JavaScript das DOM ändern. Zum Beispiel Bootcrap-Klassen ändern. (Macht wenig Sinn, die so zu belassen und anders zu stylen, dann sieht man ja gar nicht mehr durch.)
Und deren Accessibility-Sünden mit JavaScript berichtigen: ARIA-Attribute setzen und sowas. (Deren HTML-Kenntnisse scheinen über <
und >
nicht hinauszugehen.)
Sobald sie die Templates ändern, dass meine Selektoren nicht mehr greifen, fällt das Ganze in sich zusammen. Ein hoffnungsloser Fall – kann sich mal eine Qowat-Milat-Schwester meiner annehmen?
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When the power of love overcomes the love of power the world will know peace.
— Jimi Hendrix