TS: OT: Chicago Format

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Hello,

Das Chicago-Format hat nichts mit Visitenkarten zu tun und es bezeichnet auch keine Papiergröße. Dass Wikipedia keinen Artikel dazu enthält, wundert mich zwar, aber das Chicago-Format hatte auch keiner Zeit eine besondere Bedeutung. Das mit dem „double-spaced text“ ist dabei auch kein Unsinn. (Beim Chicago-Format ist es kein Unsinn. Ob es auf Visitenkarten Unsinn ist, ist eine andere Frage.) Denn das ist eins von vielen Kriterien, die das Chicago-Format ausmachen, wobei nicht alle diese Kriterien erfüllt sein müssen.

Bei Visitenkarten halte ich es allerdings für sinnvoll, die Branche und den Firmennamen im Chicago-Format zu drucken.

Visitenkarten hatten früher fast immer Scheckkartenformat. Inzwischen ist das wieder so. Das Format (für Scheckkarten) ist genormt und nennt sich „ID-1-Format“. Die Größe ist 85,60 mm × 53,98 mm bzw. 3 3⁄8" × 2 1⁄8".

Auch wenn ich nicht alles ungeprüft akzeptieren möchte. Danke für die Maßangaben, die ich im Rückblick auch so erinnere und die Dank des Ausflugs in die Zoll-Maße auch plausibel sind.

Ob man sowas repräsentativ selber machen kann, weiß ich nicht, da ich bis heute nicht weiß, was repräsentativ ist. Und schließlich macht eine beauftragte Agentur "das auch selber".

Kommt also wohl auf das Talent und das Selbstverständnis an und auf die verfügbaren Programme und Maschinen - wie Gunnar schon schrieb.

Danke jedenfalls @All fürs Mitrecherchieren.

Sonnige Grüße
Tom vom Solar-Hill ;-)

(nee, zur Zeit aus Munich)

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Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie. Solar Harz DE Sonnige Grüße aus dem Oberharz