Ist ja auch klar, denn die werden aus über 100 Tabellen durch 1 GB Dateien erst brauchbar.
Tja. Aber im Kern kann man doch einfach Bestellungen, Lieferungen, Zahlungsvorgänge, e.c.t.) die den Kunde betreffen, abfragen. Wie wär's damit, entsprechende Views in der Datenbank zu hinterlegen und die mit diesen ermittelten Daten sodann als CSV, json oder yaml zu liefern?
Übrigens beißt sich die Katze in den Schwanz, wenn die „Firma“ die einer natürlichen Person ist („Guckst Du Kaufmann“ im BGB, HGB und so weiter und die Begriffsbestimmung für „natürliche Person“ in Art. 4 Punkt 1 DSGVO).