Hallo ottogal,
Dies sei dem interessierten Leser als (mühselige) Übung überlassen...
Ich bin eigentlich nicht interessiert…
Es reicht, A und B fest aber beliebig zu wählen - außer A=B - und mögliche Zonen für C zu betrachten. Einige dieser Zonen sind einzelne Punkte. Würde man C und B festhalten und A variieren, würde die Argumentation gespiegelt verlaufen.
- C = B - Quadrat CBDE entartet zu einem Punkt. Aber die Geraden bleiben definiert und die Aussage bleibt richtig
- C = F - Die Gerade CF ist undefiniert (die Geraden AE und GD auch, weil deren Punkte dann ebenfalls zusammenfallen.
- C = A - Quadrate gleich groß und teilen eine Kante
- C = G - "Haus vom Nikolaus" - die Aussage bleibt richtig
- C liegt zwischen den Schenkeln des Winkels AFB
- C außerhalb von k1 - nur diesen Fall hat Ottogal betrachtet. Ich übrigens auch nur.
- C liegt AUF k1
- C liegt im Kreissegment zwischen AB und k1
- C liegt auf AB
- C liegt innerhalb des Quadrats ABFG
- Irgendwann wandert auch C nach k1 hinein und ich mutmaße, dass die Betrachtung sich erneut ändert
- C liegt auf AF (außer C=A und C=F) - S liegt auf A und die Aussage bleibt richtig
- C liegt "unterhalb" von A
- C liegt zwischen A und F
- C liegt "oberhalb" von F
- etc
- etc
- etc
Nö. Das guck ich mir lieber live mit Geogebra an und glaube, dass es stimmt 😉. Aber vielleicht findet ja jemand eine ganz andere, viel schlauere Überlegung, die diese Fallunterscheidungen obsolete macht.
Rolf
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sumpsi - posui - obstruxi
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