Ah! Dann hast Du mit Deinem Beispiel sicher nicht nur mich in die Irre geleitet.
Das JSON-Format wird u.U. von außen vorgegeben, bspw. durch JSON-LD-Syntax.
Und die orientiert sich also wohl daran, auch von Programmiersprachen verarbeitet zu werden, welche „in Bezug auf Arrays nur wenige Vorteile zu bieten haben“. (Ich sollte Geld für meine Euphemismen nehmen.)
Deine Frage war:
Geht das noch irgendwie einfacher?
Nun, so lange Du an einer Datenstruktur fest hältst oder fest halten musst, welche einen “Full-Table-Scan“ bzw. ein Iterieren über (womöglich sogar das gesamte) Array erforderlich macht, geht es nicht „einfacher“. Oder suchst Du nur nach einer Notationsweise mit weniger Elementen (Zeilen, Wörter)? Die wäre längst nicht nur für mich nicht etwa „einfacher“ sondern „undurchsichtiger“.
JSON-LD-Syntax
Nach einem Blick auf das hier drängt sich der Eindruck auf, dass da jemand mit Biegen und Brechen versucht, bei der Nutzung von JSON mindestens die gleiche Heizleistung zu erzielen wie bei XML. Kein Wunder, dass Wärmepumpen gegenwärtig eine große Zukunft beschrieben wird, denn es wird ja von ganzen Konsortien jede Menge Luft heiß gemacht... Wäre doch gut, wenn das irgendeinen greif- oder fühlbaren Nutzen hätte.
Darüber, dass es in der IT-Welt Kreise gibt, welche (m)einen pragmatischen Ansatz ablehnen, muss ich nicht informiert werden.