ah, interessant, das haengt dann wohl mit den unterschiedlichen ip-zielen abhaengig vom DNS zusammen, von denen du im nachtrag berichtetest. bei mir wird archive.today mit 93.189.40.70 aufgeloest und nicht mit 198.23.187.186 (wie bei dir).
Das ist der vierte Grund für doe Offensichtlichkeit:
Es werden die IP-Adressen im DNS offensichtlich häufig geändert. Derlei trifft man an, wenn Webserver erst gespiegelt werden und dann die DNS-Einträge in „hoher“ Frequenz (hier nicht wirklich zutreffend, weil eine Gültigkeit von 300 Sekunden verkündet wird) geändert werden um (vermeintlichen) DDoS-Attacken zu begegnen (Zugriffe auf die alte IP gehen via Routing oder abweisender Firewall ins Leere) - und naja auch bei juristischen Problemen. Offenbar vermuten die Betreiber dann nämlich, dass die vermeintlichen technischen Angreifer die IP nur einmal auflösen und dann dauerhaft (über die TTL hinaus) benutzen…
;; ANSWER SECTION:
archive.today. 300 IN A 93.189.40.70
Ausschnitt aus der Antwort: Die 300 Sekunden-TTL (Gültigkeit) in der Auskunft der „authorativen“ DNS-Server.
Was die Jungs und Mädels schön zeigen:
Es macht wenig Sinn zu versuchen, einer Überlastung Herr zu werden, in dem man den serverseitig zu betreibenden Aufwand, um eine Webseite auszuliefern, höher und höher schraubt. Die erzeugen offensichtlich die Überlastung am Ende selbst.
Meinung:
Womöglich sollte man die Sharp-Pocket-Computer oder C64-Kisten wieder herstellen und kostengünstig verteilen um das Wissen um die Vorteile minimalistischen Programmierens wieder zu ermöglichen. Denn etwas wie
use bigLibary; #only 200MB
use anotherBigLibary; #shiny 1GB
bigLibary.do( anotherBigLibary.do("Huh!", "WhatEver.") );
### Oh! It's so short & i'am ready :-)
### expected Output:
## <p>Huh! WhatEver.</p>
sieht man anno 2023 häufig, ist wieder dem Erwarten nicht effektiv. Es sei denn man will mit der Abwärme des Servers Grönland zum idealen Anbaugebiet von Freiland-Ananas für die Zellulose-Produktion aufwerten.