Verwende das richtige Werkzeug für den jeweiligen Zweck!
Das ist genau das Problem: Wir wissen nicht genau, was nix vorhat - er probiert rum und versucht die komplexesten Dinge zusammenzuwerfen und gibt dann den Browsern die Schuld.
Na ja — ich schau’ mir all diese neuen Werkzeuge an und stelle bei so ziemlich jedem fest, daß „es“ immer nur ein Stück weit tut, wonach es aussieht. Was ich da bastle ist ja nicht mal wirklich wichtig (sonst hätte ich das mit der neuen Werkzeugkiste längst sein lassen!). Aber irgendjemand muß es doch versuchen. Jedenfalls, wenn da nicht „für Max Headroom“ entwickelt wird.
Und das mit den Browsern: das CSS ist jetzt fast doppelt so lang. Wegen diversesr @supports drin, welche dem Safari an diesen und jenen Stellen z. B. cqb anbieten. Und dem Firefox Prozente. Das mit sqrt()
und round()
zähle ich ja nicht mal mit. Übermäßig ähneln sich die Darstellungen aber trotzdem nicht.
Und wenn dann z. B. in einem Browser beim gleichen Quelltext selbst mit massigen @supports-Weichen nur einen schmalen Strich am Bildschirmrand zeigt, während der andere etwas abliefert, das doch so ähnlich aussieht, wie ich mir das mit dem Kontrollieren von Größen incl. der cq-Dingens vorgestellt hätte — dann sehe ich, „lt. Murphy“, drei Möglichkeiten: der eine Browser machts falsch, der andere, beide, einer von beiden mit mit zu sammen … alle können jedenfalls irgendwie nicht das gleiche meinen.
Und du sagst ihm jetzt indirekt: mach weiter so!
Mitnichten. Ich sage: Ohne Zweck taugt das beste Werkzeug nichts.
Hmmmja … aber wer wäscht heute noch mit so etwas? Dabei war sogar so etwas mal ganz neu und … Dingens und so.
…
(Erwähnte ich schon, dass es kaum eine Entschuldigung gibt, auf Desktopgeräten seinen Browser nicht aktuell zu halten?)
Och, ein wenig Lynx oder so, täte manchen Leuten schon gut. Geräteherstellern, welche meinen, eine Schicki-Micki-Oberfläche rechtfertigt jedes Ausbremsen der Nutzer, beispielsweise.