nix: Frage zum Wiki-Artikel „rotate“

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alle Transformationen werden angewendet, nachdem das Element ins Layout eingepasst wurde

Darum ja auch „wengistens so aussieht“.

Wenn Du die Grid-Zellen responsiv mit fr dimensionierst, wird die Sache schwierig.

Ich hab’s gemerkt. Was fehlt: das Drehen der Box müßte auch zurück, „vom Grid gesehen werden“.

… ist der writing-mode Dein Freund …

Schon das Platzieren der Box an der Stelle, die das Grid für „Gd“ (ja, hab’ das G beim platzsparenden „Verstümmeln“ für hier übersehen) ist nicht ganz einfach. Was allemal bleibt: man versuche nur, diesem Bereich dann auch noch eine flächendeckende, „Gd“ füllende, Hintergrundfarbe zu verpassen (und dabei das Grid nicht zu, was die Absicht hier angeht, verzerren) …

Zusammen gefaßt: Elemente haben zu wenig Ahnung „von der Welt“. Selbst die eigenen Maße können sie nicht mal verwenden, um daraus etwas zu machen. — Von ihrer Position, ob nun relativ zum Container oder gar zum Vierwport – Stichwort Tooltips) ganz abgesehen. Und anders herum erzählt (hier) das Grid denen auch nichts, cq-Dingens beziehen sich auf die gesamte Größe, nicht auf den Track. Da bleibt als Ausweg anscheinend doch nur: <del>grid</del><ins>div div div</ins>.

Abgesehen davon: writing-mode macht zwar den Anschein, es könnte die richtige Richtung sein. Wäre IMHO aber von der Intention her falsch. Die damit verbundenen Drehungen sollen ja „nur“ die Schrifzeichen in eine zum jeweiligen Schriftsystem passende Anordnung bringen (und „von unten nach oben“ scheint die Welt da nicht zu kennen). Was irgendwie witzig ist: so gedrehte Inhalte findet sich im Print-Bereich (nicht zuletzt: in der Werbung) doch öfter. Was aber nicht mal „zu Zeiten des Pixel-genauen Layouts“ hier Spuren hinterlassen hat.