nix: Frage zum Wiki-Artikel „width“

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Sind das die Orte (also all die Stellen, welche SVGs mit Dimensionen versehen sollen, nicht nur width), welche den Wahn vom pixelgenauen Layout für alle Ewigkeit festschreiben sollen? Oder welchen Grund sollte es sonst geben, so ein „frei skalierbares“ Format daran zu hindern, sich z. B. an Größen von Schriften (pt, ex, em, lh usw.), Grid- und Flex-Items (fr und vielleicht sogar cq…), ja wenigstens am Viewport (vw, vh, vb, vi) — oder auch nur schnöden Maßen, welche wenigstens versuchen, eine konkrete Größe zu bestimmen, zu verweigern? — Weil das Umrechnen von solchen Angaben in ungefähr geschätzte Größen „ungenau“ sein soll?

Könnte da nicht jemand Hirn …? Nein? Na, dann muß SVG hier draußen im Regen stehen bleiben. Sogar dann, wenn es damit vielleicht sogar einfach möglich wäre, meinen 90°-Text zu realisieren. Aber wenn der schon nicht mal die Schriftgröße halten kann …


Wobei — umrechnen? Na, daß z. B. „1px + 50%“ zu einem geschätzt-genauen Maß wird, also in Pixeln gezählt werden kann, bedeutet ja in keiner Weise, daß „1px / 1px“ irgend etwas mit Relation, womöglich gar Prozenten drin, wäre. Fängt das Schätzen also schon an, bevor es in Pixeln seine Masern zeigt?


Oh, da war noch was: Maße, die nur für ein Print-Layout gut sein sollen — sind doch völlig nutzlos! Niemand weiß, aus welchem Abstand die Betrachter auf das Papier schielen. Ja womöglich benutzen die dabei dann auch noch Lupen, gar Mikroskope? Oder der Drucker hat auf ein Blatt gleich 8 A4-Seiten gedruckt – das kann doch zumindest jeder Laserdrucker für den Heimgebrauch, oder? …