TS: USB to RS232 + Nachtrag

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Hello J.,

danke für den Tipp mit den Windows-Treibern. Das werde ich zeitnah untersuchen.

Musste man da bei Windows (7) noch irgendwelche Freigaben machen, damit die (virtuele) Schnittstelle auch freigegeben ist für das Programm?

Das Programm selber ist (für Win) als Portable ausgeführt.

Zu Linux:

Es gibt scheinbar auch eine Linux-Version (32 und 64 Bit) des Frontends auf der CD. Aber mit Linux komme ich da direkt ulkigerseise nicht ran. Ich muss sie also auf dem Windows-Host entpacken und dann schauen, wohin ich das Ergebnis schieben muss.

Soweit bin ich leider aber noch nicht, weil mein Ubuntu-Host erst eine umfangreiche Upragde-Kur notwendig hatte (halbes Jahr nicht benutzt).

Und auf dem aktuellen Lappi wollte ich es noch nicht wagen vor einer ultimativen Datensicherung ;-O

Jedenfalls ernährt sich das Eichhörnchen Nuss für Nuss. Die wollen alle wieder geknackt werden. Wenn man länger nicht aktiv ist, gerät viel in Vergessenheit.

Google brachte bei einer Suche nach „QinHeng Electronics HL-340 USB-Serial adapter“ und Anwendung meiner ODI (¹) folgende Resultate:

  1. Linux
modinfo ch341 # zeigt bei mir 
              # (auf dem Raspi mit Armbian/Ubuntu 22.04)
              # was an...,
              # Treiber/Kernelmodul ist also installiert
sudo modprobe ch341 
stty -F /dev/ttyUSB0 9600 raw # 9600 Baud, 8N1

Ansonsten wäre es gut, mal zu sehen, was das Syslog bei Anstecken ausspuckt. Denn, ob es nun /dev/ttyUSB0 oder /dev/ttyUSB1...N ist erfährst Du erst mal dort:

sudo journalctl -f -n 0  #Dann anstecken.
  1. Windows-Treiber http://www.wch-ic.com/downloads/CH341SER_ZIP.html

¹) ordinary biological intelligence

Glück Auf
Tom vom Berg

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S☼nnige Grüße aus dem Oberharz