Lieber encoder,
liebe(r) Lisa,
Wer zu diesem Thema was weiß
also seit ich nicht mehr Windows zum Arbeiten verwende, habe ich solche Probleme nicht mehr. Wer will, darf sich auch gerne mit meiner 82-Jahre-alten Mutter vergleichen, die nach Windows XP auf Ubuntu umgestiegen wurde (ja, Zwang - damals war sie erst 73) und seit dem mit mir am Telefon kaum noch über „den PC“ reden muss.
Seit ich Linux Mint verwende, denke ich immer wieder mal, was denn nun der große Unterschied für den Benutzer sein soll, weil es sich im Grunde identisch zu XP bedienen lässt. Ja, es gibt keine Laufwerke mehr, sondern nur noch Unterverzeichnisse, aber ist das ein echtes „Problem“? Die ganzen Smartphöner laufen ja auch alle nicht mit Windows, was niemanden am „Umsteigen“ oder „Umgewöhnen“ gehindert hat.
Meine letzte Erfahrung mit Windows war, als ich für meine Kinder Gaming-Laptops gekauft hatte, die mit Windows 11 ausgeliefert wurden. Alleine um diese Geräte überhaupt nutzen zu können, wurde von mir ein Microsoft-Konto verlangt! Um das Gerät nach dem Einschalten nutzen zu können! Ein Konto bei einem online-Service! WTF??? Ist wahrscheinlich ein Generationen-Problem. Die Jugend von heute weiß noch nicht mal mehr, was Defragmentieren ist...
Mir ist klar, dass das nicht unbedingt das ist, was Du an Erfahrungen hören wolltest. Aber ich habe hier brav Erfahrungen mit Windows berichtet. Ganz ehrliche sogar.
Liebe Grüße
Felix Riesterer