Frage zum Wiki-Artikel „Namen_und_Zeichenketten“

[nix]

Selbst Zeichen für speziellen Leerraum sind erlaubt

und können überraschend wirken. Jedenfalls „auf dem Mac“, bei dem man relativ einfach an   kommt: einfach mal eben (den Finger nicht schnell genug von der Taste runter bekommen?) ⌥⃣  ⃣ anstelle von ⃣ getippt, schon ist’s passiert)

Und: es fällt nicht gerade zwingend auf: p class="soswas" sieht wie p class="sowas" aus — und scheint auf den schnellen Blick hin ja auch ein <p> zu sein, scheint erst mal so zu funktionieren.

Ob man deshalb hier darauf und/oder auf die Optionen von (guten) Quelltext-Editoren (z.B. BBedit: Editor Defaults → Show invisible characters) hinweisen sollte? Und dann auch darauf, daß auch so ein(e) “show” einen nicht gleich anspringt.

[Matthias Scharwies]

Servus!

Selbst Zeichen für speziellen Leerraum sind erlaubt

und können überraschend wirken. Jedenfalls „auf dem Mac“, bei dem man relativ einfach an &nbsp; kommt: einfach mal eben (den Finger nicht schnell genug von der Taste runter bekommen?) ⌥⃣  ⃣ anstelle von ⃣ getippt, schon ist’s passiert)

Und: es fällt nicht gerade zwingend auf: p class="soswas" sieht wie p class="sowas" aus — und scheint auf den schnellen Blick hin ja auch ein <p> zu sein, scheint erst mal so zu funktionieren.

Anekdote: Meine erste Frage in einem Forum lautete, warum denn document.getElementbyId('irgendwas') nicht funktionierte.

Ob man deshalb hier darauf und/oder auf die Optionen von (guten) Quelltext-Editoren (z.B. BBedit: Editor Defaults → Show invisible characters) hinweisen sollte? Und dann auch darauf, daß auch so ein(e) “show” einen nicht gleich anspringt.

Das wird in unserem Grundlagen-Tutorial Webprojekte planen, entwickeln und testen erklärt.

Deshalb ist die Arbeit mit dem Seiteninspektor, bzw. den Debugging-Tools so wichtig. Das sollte aber nicht in jeden Tutorial wieder von vorne erklärt werden.

Wie sehen gute Tutorials aus?

Aber nicht jedes Tutorial muss den head eines HTML-Dokuments oder die Einbindung von JavaScript erklären, sondern reduziert den Inhalt auf die festgelegten Lernziele (Didaktische Reduktion). Verweisen Sie auf bereits bestehende Tutorials und Kurse und gehen gleich in medias res. Konsultieren Sie auch die Glossar-Liste und verlinken Sie das erste Aufkommen eines Begriffs mit bestehenden Glossareinträgen.

Fazit: Nein, man muss nicht jeden möglichen Fehler überall erwähnen, sondern versuchen im Artikel selbst nur das thematisch Passende vom Einfachen zum Schwierigen hin zu erklären.

Herzliche Grüße

Matthias Scharwies