Moin Martin,
der Benutzer root wird sowieso immer angelegt. Ich lege dazu immer noch einen "Alltagsuser" mit eingeschränkten Berechtigungen an, der aber sudo darf, wenn's mal nötig ist, und so kurzzeitig in die Rolle von root schlüpft.
Ob das jetzt wirklich "best practice" ist, weiß ich nicht. Für mich hat es sich jedenfalls bewährt.
meines Wissens ist das „best practice“, der auch Ubuntu und Derivate sowie macOS folgen.
Viele Grüße
Robert