Matthias Scharwies: Lesetipp: Von Windows zu Linux umsteigen

Zum Wochenende:

Von #Windows zu #Linux umsteigen (1)

Seid ihr #Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, die umsteigen. …

Ich werde diese Artikelserie mit Interesse verfolgen!

Herzliche Grüße
Matthias Scharwies

Wir hatten im Juni/ Juli mehrere Fragen zu Linux und gleich die Debatte, ob es denn empirische Daten geben würde, dass das die Nutzer im Forum überhaupt interessiert.

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Was ist eine Signatur?
  1. Lieber Matthias,

    Seid ihr #Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, die umsteigen. …

    da sollte man aber auch wissen wollen, warum jemand Windows satt haben sollte. Genau das wird in diesem Artikel nämlich thematisiert.

    Ich werde diese Artikelserie mit Interesse verfolgen!

    Vielleicht willst Du ja mal Ernst machen und Linux von einem USB-Medium aus booten, um damit zu arbeiten? Dann hast Du gleich auch noch persönliche Erfahrung damit.

    Da könnte man noch die „richtige“ Motivation für Linux (20.07.2024) hinzufügen.

    Liebe Grüße

    Felix Riesterer

    1. Hi there,

      Seid ihr #Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, die umsteigen. …

      da sollte man aber auch wissen wollen, warum jemand Windows satt haben sollte. Genau das wird in diesem Artikel nämlich thematisiert.

      Wer das von sich aus nicht weiß, dessen Leidensdruck ist einfach noch nicht groß genug...

      1. Servus!

        Hi there,

        Wer das von sich aus nicht weiß, dessen Leidensdruck ist einfach noch nicht groß genug...

        Als ich 18 war, hatte ich alles Mögliche immer wieder mal ausprobiert; mit Ende 20 immer wieder das System neu aufgesetzt.

        Heute hat der Tag zu wenig Stunden, nachts schlafe ich nicht gut, kann aber trotzdem keine Nacht mehr durchmachen und midnight oil Verbrennen.

        Deshalb wären einfache Anleitungen im Dschungel der Auswahlmöglichkeiten bestimmt nicht verkehrt.

        Herzliche Grüße

        Matthias Scharwies

        --
        Was ist eine Signatur?
        1. Hi there,

          Als ich 18 war, hatte ich alles Mögliche immer wieder mal ausprobiert; mit Ende 20 immer wieder das System neu aufgesetzt.

          Als ich 20 war hätte ich das nur auf einer Vax (die ich nicht hatte) machen können...😉

          Deshalb wären einfache Anleitungen im Dschungel der Auswahlmöglichkeiten bestimmt nicht verkehrt.

          Schon, aber es ging ja nicht um Auswahlmöglichkeiten sondern um gedankliche Anstösse um die Frage, warum man Windows satt haben sollte. Und da meine ich halt, wenn man damit zufrieden ist (was ich mir persönlich nicht vorstellen kann, aber darum gehts ja nicht), dann braucht man nicht darüber nachdenken, warum man es satt haben sollte.

          Ausserdem fühle ich mit jenen, die aus Sendungsbewußtsein einem Windows-Anwender zu Linux raten und dann den Rest ihres Lebens mit Supportanfragen beschäftigt sind (wer jetzt in mir ein gebranntes Kind vermutet, der hat nicht ganz unrecht).

          However - wenn wie gesagt der Leidensdruck dann irgendwann einmal eine bestimmte Grenze überschritten hat, dann landet man ohnehin früher oder später bei Linux und da ist Beratung bei der Auswahl natürlich wichtig bis unvermeidlich...

        2. Lieber Matthias,

          Deshalb wären einfache Anleitungen im Dschungel der Auswahlmöglichkeiten bestimmt nicht verkehrt.

          eine der großen Hürden sehe ich darin, ein Startmedium zu erstellen. Wenn man noch einen DVD-Brenner hat, ist es ein Einfaches, eine passende DVD zu brennen und von der zu booten. Es dauert aber im Vergleich zu einem Memory-Stick sehr lange. Erst das Brennen, dann das Booten.

          Wenn das Live-System erst einmal gebootet hat, kann man schon live mit dem Linux-System arbeiten. Von DVD gebootet kann das Starten von Programmen etwas dauern, aber man hat das System live vor sich. Das empfinde ich als einen Mehrwert im Vergleich zu Windows-Installationen, wo man nur den Installer vor sich sieht. Wenn der brav anfängt, zig Dateien zu kopieren, muss man warten und Däumchen drehen. Das ist bei einer Linux-Installation nicht so. Man kann derweil im Internet sufen oder sogar echt mit Office arbeiten!

          Der Installer lässt sich brav mit dem „weiter“-Button bedienen. Das ist nun wirklich nicht schwer, sondern sehr ähnlich wie bei Windows. Nur wenn man etwas spezielleres wie beispielsweise eine Multiboot-Installation haben möchte, so dass man beim Hochfahren zwischen Windows und Linux (oder diversen Linuxen) wählen kann, dann wird es kompliziert(er).

          Welche Anleitungen genau würdest Du denn im Wiki benötigen, um möglichst zielgenau vorgehen zu können?

          Liebe Grüße

          Felix Riesterer

          1. Servus!

            Lieber Matthias,

            Welche Anleitungen genau würdest Du denn im Wiki benötigen, um möglichst zielgenau vorgehen zu können?

            Ich weiß es nicht genau, ob im Wiki oder Blog.

            Mir schwebt eine Artikelreihe vor, die zeigt, wie man den Umstieg auf Linux hinkriegt.

            1. Lahmer Laptops läuft mit Linux wieder - Pentium P6100 / 2 GHz und 3.6GB Ram läuft mit Mint 21.
              Hier (oder auf einem Surface 2) will ich just an diesem Wochenende Zorin OS installieren, um zu vergleichen. Der Artikel ist in Arbeit!
            2. freie Software (keine Gebühren; kein Datenabfluss) (Da könnte das Beispiel von deiner Mutter rein! Chrome und Edge sind kostenlos; verwenden aber alle Eingaben in Formulare für ihre KI!) - das sollte man auf jeden Fall problematisieren und die Lösung aufzeigen!
            3. .… [1]

            Was mir heute morgen bezüglich Live-Stick auf-/einfiel: der Knoppix-Stick, der scheinbar veraltet ist. Eine solche Anleitung wäre ebenfalls nicht verkehrt.

            Das scheint euch Profis alles trivial - es kommen aber immer wieder Leute zu uns mit Anfängerfragen. Ich war heute morgen im Ubuntuusers-Forum - anscheinend ist unser berüchtigter Umgangston mit Newbies mittlerweile auch dort angekommen! 😀

            Ob so etwas ins Wiki oder in den Blog soll, müssen wir dann diskutieren - es muss auf jeden Fall mit Cards ins Wiki.

            Herzliche Grüße

            Matthias Scharwies

            --
            Was ist eine Signatur?

            1. Dass wir keinen Support für KMU mit 200 Mitarbeitern anbieten können, die aus der Amazon-Cloud auf selbstgehostete Systeme remigrieren, ist mir klar.
              Anekdoten, wie die eines Nachbarn, der bereits 2012 von einer Windkraft-Firma erzählte, deren Betriebsgeheimnisse aus der Cloud beim US-Mitbewerber landeten, sollte man eigentlich trotzdem anbringen. ↩︎

      2. Aloha ;)

        Wer das von sich aus nicht weiß, dessen Leidensdruck ist einfach noch nicht groß genug...

        Meiner Erfahrung nach ist da die (irrationale) Angst vor Unbekanntem oder einer befürchteten Umstellung (gerade dann, wenn man sich eh unsouverän fühlt) das noch größere Problem als fehlender Leidensdruck.

        Grüße,

        RIDER

        --
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  2. Lieber Matthias,

    heute bei Golem.de gesehen: Unternehmer, folgt mir zu Linux!

    Liebe Grüße

    Felix Riesterer

    1. Guten Morgen,

      heute bei Golem.de gesehen: Unternehmer, folgt mir zu Linux!

      Ja, vielen Dank!

      Es wäre toll, wenn wir - zwar nicht für Firmen, aber für umstiegswillige Privatpersonen - Links oder gar Blog- bzw. Wiki-Artikel mit

      • Begründungen für den Umstieg
      • praktischen Anleitungen

      hätten.

      Die könnten wir dann im Wiki sammeln: Linux

      Herzliche Grüße

      Matthias Scharwies

      --
      Was ist eine Signatur?
  3. Hallo,

    ich habe jetzt auf meinem alten Windows-Laptop ein Mint installiert und habe dazu eine Frage an die erfahrenen User: Soll ich, so wie bei der Installation vorgegeben, nur einen Account mit Adminrechten anlegen und unter diesem Account alles machen, oder ist es besser und auch praktikabel, Admin und normalen User zu trennen? Wie macht ihr das?

    Gruß
    Jürgen

    1. Mahlzeit,

      Soll ich, so wie bei der Installation vorgegeben, nur einen Account mit Adminrechten anlegen und unter diesem Account alles machen, oder ist es besser und auch praktikabel, Admin und normalen User zu trennen? Wie macht ihr das?

      der Benutzer root wird sowieso immer angelegt. Ich lege dazu immer noch einen "Alltagsuser" mit eingeschränkten Berechtigungen an, der aber sudo darf, wenn's mal nötig ist, und so kurzzeitig in die Rolle von root schlüpft.

      Ob das jetzt wirklich "best practice" ist, weiß ich nicht. Für mich hat es sich jedenfalls bewährt.

      Einen schönen Tag noch
       Martin

      --
      Manchmal kann man gar nicht so viel fühlen, wie man denkt.
      Und manchmal fühlt man so viel, dass man gar nicht denken kann.
      1. Hallo Martin,

        der Benutzer root wird sowieso immer angelegt.

        und welches Passwort hat der dann?

        Gruß
        Jürgen

        1. Hallo Jürgen,

          Google: linux mint default password for root

          Sieht so aus, als wäre das Root-Passwort per Default ungeschützt. D.h. du solltest entweder selbst ein Passwort für Root setzen oder diesen User komplett deaktivieren. Für Ubuntu finde ich, dass das dort per Default so sei.

          Deinen normalen User berechtigst Du für sudo, und für den sudo-Aufruf verwendest Du dein eigenes Passwort.

          Mir steht deine Odyssee auch noch bevor. Unser alter Laptop hat Win10 und Win11 mag auf ihm nicht…

          Rolf

          --
          sumpsi - posui - obstruxi
          1. Hallo Rolf,

            den root gibt es laut /etc/passwd, und laut /etc/shadow hat er auch ein Passwort. Aber da ich es nicht kenne, habe den Konsolenlogin für root mit sudo passwd -dl root gesperrt.

            Gruß
            Jürgen

          2. Sieht so aus, als wäre das Root-Passwort per Default ungeschützt.

            Nicht zwingend. Ich glaube und hoffe, Du hast das Verlinkte falsch verstanden.

            Bei Ubuntu ist das auch so, der Root hat kein Passwort - kann sich aber nicht anmelden, su geht auch nicht. Wenn man in /etc/shadow nachsieht steht dort:

            root:!:…
            

            Also kann er sich nicht anmelden. Wenn man dem „root“ (oder einem anderen mit sudo usermod -L USERNAME gesperrtem Benutzer ein (neues) Passwort verpasst (sudo passwd root )steht dort etwas anderes und damit wird die Sperre ebenfalls aufgehoben. Das steht nur nicht ganz so drastisch im Manual zu passwd.

            Hinweis: Gilt nur für die Standardauthentifizierung. Systemen mit LDAP oder einer der vielen anderen Authentifizierungen nutzen /etc/shadow nicht unbedingt.

            Dazu kommt: Mint gibt es in zwei Gustos, basierend auf Ubuntu (Standard Edition) und Debian (Linux Mint Debian Edition). Es kann also sein, dass die eine Version „out of the Box“ die Vorgehensweise von Ubuntu unterstützt („root“ wie oben gezeigt gesperrt, sudo für Benutzer, die Mitglied der Gruppe „sudo“ sind), während die auf Debian basierende Distribution beim Setup für den „root“ ein Passwort vergibt und beim Setup angelegten Benutzer nicht der Gruppe „sudo“ zuordnet, sudo auch nicht installiert.

            Ich hab jetzt keinen Bock, zwei Linux-Desktops zu installieren - nur um nachzusehen, was die zwei „Gustos de la Menta“ GENAU anrichten.

            Man kann su -l (nie ohne die Option „-l“!) auch auf Systemem benutzen, die das Paket „sudo“ installieren - einfach dem „root“ ein Passwort geben (sudo passwd root). Auf Systemen, die „sudo“ nicht per default installieren kann man es nachinstallieren und Benutzer durch Hinzufügen zur Gruppe „sudo“ (RedHat-artige: „wheel“ zum Ausführen von sudo berechtigen.

            Schmankerl: Bei (Open)SuSe muss man bei sudo nicht das Passwort des Benutzers, sondern das des „root“ angeben. Dafür darf das jeder normale Benutzer. Man kann aber alle Linux-Distros umstricken (/etc/sudoers mit visudo ändern).

            Zukunft: „sudo“ wird es womöglich nicht mehr lange als Standard-Vorgabe geben. Soweit ich weiß wandert die Funktion in „run0“, dass wohl derzeit noch „etwas nach Beta riecht“, also kein wirklich volles Vertrauen genießt - also noch weiter getestet wird. Grund für die angedachte Änderung: „sudo“ ist nach Ansicht der Macher „schwierig zu konfigurieren“. Die befürchten Unsicherheit dadurch, dass hierbei Fehler gemacht werden.

            Ob und wann diese Alternative kommt steht in den Sternen. Insbesondere dürften viele Nutzer das nicht wollen, weil die „sudo“ in Skripten stehen haben. Linuxer sind (das ist nichts schlechtes) ziemlich konservative Geister. Dem entsprechend gabs bei heise eine kontroverse Diskussion im obigen Artikel.

            1. Bei Ubuntu ist das auch so, der Root hat kein Passwort - kann sich aber nicht anmelden, su geht auch nicht. Wenn man in /etc/shadow nachsieht steht dort:

              root:!:…
              

              […]

              Ich hab jetzt keinen Bock, zwei Linux-Desktops zu installieren - nur um nachzusehen, was die zwei „Gustos de la Menta“ GENAU anrichten.

              Getestet: In beiden aktuellen Versionen von Mint (Standard/LMDE) hat der root kein Passwort, ist aber - wie oben gezeigt - gesperrt.

              Installiert man den openssh-server, dann kann sich der root nicht per ssh anmelden. der braucht dazu erst mal eine Schlüsseldatei. (Ich empfehle fortgeschrittenen Benutzern das zu tun, denn dann kann man, wenn man sich die Grafik und Tatstatur wegkonfiguriert hat - was gar nicht so einfach ist - noch via ssh reparieren.)

              Sieht so aus, als wäre das Root-Passwort per Default ungeschützt.

              So ist es also nicht.

              Dennoch empfehle ich, dem root mit sudo passwd root ein Passwort zu vergeben. Dann klappt auch su -

              1. Lieber Raketenwilli,

                dann kann sich der root nicht per ssh anmelden. der braucht dazu erst mal eine Schlüsseldatei. (Ich empfehle fortgeschrittenen Benutzern das zu tun,

                das habe ich gemacht, und das klappt auch wie es soll. Zumindest mit meinem PC. Kopiere ich die Schlüsseldateien aus dem .ssh-Verzeichnis auf meinen Laptop, klappt die Verbindung nicht mehr: Permission denied (publickey) Liegt das am Fingerprinting? Oder welchen Denkfehler habe ich damit?

                Liebe Grüße

                Felix Riesterer

                1. Kopiere ich die Schlüsseldateien aus dem .ssh-Verzeichnis auf meinen Laptop, klappt die Verbindung nicht mehr: Permission denied (publickey) Liegt das am Fingerprinting? Oder welchen Denkfehler habe ich damit?

                  Hm. Das ist zu wenig um es zu wissen und die Vermutungen sind zu zahlreich... und der ssh-Client sowie der ssh-Server sind z.B. bezüglich der Rechte an Dateien und Verzeichnissen „begründet kleinlich“. Außerdem wäre es möglich, dass Dein Benutzerverzeichnis auf dem Server verschlüsselt ist. (Dann wäre an den unten gezeigten Vorgehen Einiges zu ändern.)

                  Frage: Ist das Benutzerverzeichnis verschlüsselt?

                  Aufschlussreiche Hinweise dazu, warum der Verbindungsaufbau nicht klappt liefert übrigens ein

                  ssh -vv USER@host
                  

                  Es wohl ist einfacher, den Weg komplett zu zeigen:

                  ALTERNATIVE 1

                  1. Serverseitig (als user „USER“)

                  Anlegen der Schlüsseldateien für einen normalen Benutzer und den root auf dem Server:

                  ~$ mkdir .ssh
                  ~$ chmod 700 .ssh
                  ~$ keygen -t ed25519 # Erzeugen der Schlüssel
                  [CHAT, Passwort und so weiter]
                  # Public Key in authorizes_keys schreiben:
                  ~$ cat ~/.ssh/id_ed25519.pub >> ~/.ssh/authorized_keys 
                  # Rechte
                  ~$ chmod 600 ~/.ssh/authorized_keys
                  

                  Mindestens folgende Dateien müssen auf dem Server danach mit folgenden Rechten zur Verfügung stehen („USER“ ist Platzhalter für Benutzer und Gruppe)

                  USER@server~$ ls -ld ~/.ssh
                  drwx------ 2 USER USER 4096  7. Mai 2024  ~/.ssh
                  USER@server~$ ls -l ~/.ssh
                  ...
                  -rw------- 1 USER USER   272  6. Mai 2024  authorized_keys
                  -rw------- 1 USER USER   100  6. Mai 2024  id_ed25519.pub
                  -rw------- 1 USER USER   411  6. Mai 2024  id_ed25519
                  -rw------- 1 USER USER 10463  6. Mai 2024  known_hosts
                  

                  Die Datei „known_hosts“ ist eventuell nicht vorhanden, diese Datei enhält die Public-Keys der Rechner (die Rechner haben eigene Schlüsselpaare, um die man sich im einfachen Fall erst mal nicht kümmeren muss) zu welchen Verbindungen aufgebaut wurden - sofern hierbei einmalig der Public-Key des Servers akzeptiert wurde.)

                  Anhängen des Public-Keys an die authorized_keys des root

                  USER@server~$ sudo mkdir /root/.ssh
                  USER@server~$ sudo chmod 700 /root/.ssh
                  USER@server~$ cat ~/.ssh/id_ed25519.pub | sudo tee -a /root/.ssh/authorized_keys > /dev/null
                  USER@server~$ sudo chmod 600 /root/.ssh/authorized_keys
                  USER@server~$ sudo ls -ld /root/.ssh
                  
                  drwx------ 2 root root 4096  7. Mai 2024  /root/.ssh
                  
                  USER@server~$ sudo ls -l /root/.ssh
                  
                  -rw------- 1 root   root    272  7. Mai 2024  authorized_keys
                  

                  2. Clientseitig, als user „USER“

                  Anlegen des Verzeichnisses:

                  # Verzeichnis anlegen und Rechte auf 700:
                  USER@client~$ mkdir ~/.ssh
                  USER@client~$ chmod 700 ~/.ssh
                  # Privaten(!) Schlüssel kopieren und Rechte auf 600:
                  USER@client~$ cd ~/.ssh
                  USER@client~/.ssh$ scp USER@server:/home/user/.ssh/id_ed25519 ./
                  # [Passwort-Chat]
                  

                  Danach kannst Du die Verbindung zum Server als USER und als root aufbauen

                  user@client~$ ssh USER@SERVER
                  ...
                  exit
                  
                  user@client~$ ssh root@SERVER
                  ...
                  exit
                  

                  und, falls das klappt sodann(also falls der Verbindungsaufbau klappt!) auf dem Server in der Datei /etc/sshd_config folgende Zeilen ändern/ergänzen: (Bei RedHat-basierenden Linuxen (Fedora, CentOs, Rocky,...) steht „PermitRootLogin“ der Default allen Ernstes auf „yes“ - das sollte geändert werden)

                  # PermitRootLogin prohibit-password
                  PermitRootLogin prohibit-password
                  
                  #PasswordAuthentication yes
                  PasswordAuthentication no
                  

                  Dazu brauchst Du root-Rechte.

                  Da steht dann drin, welche Schlüssel der Client überhaupt probiert hat und wie der Server reagierte. Nimmt der Client die Schlüssel nicht - oder akzeptiert dert Server diese nicht liegt es oft an den zu großzügigen Rechten. (und an übersehenen Warnungen).

                  Oder Du hast gedacht, Du brauchst auf dem Client den Public-Key. Tatsächlich braucht man

                  a) auf dem Server und für jeden Benutzer, dessen Konto man via ssh benutzen will: den public-key (den mit Endung '.pub'), angehängt (tee -a) an die Datei authorized_keys

                  b) auf dem Client: den privat-key (den OHNE die Endung '.pub'; alle im Ordner .ssh)

                  ALTERNATIVE 2

                  Diese Funktioniert nicht (so einfach¹) unter Windows, weil Windows das Programm „ssh-copy-id“ fehlt(¹)**

                  Man kann die Schlüssel auch auf dem Client erzeugen:

                  user@client:~$ keygen -t ed25519 # Erzeugen der Schlüssel
                  [CHAT]
                  

                  sodann mit ssh-copy-id kopieren - dazu muss die Passwort-Authentifikation noch erlaubt sein:

                  user@client~$ ssh-copy-id USER@server
                  

                  nun die Verbindung aufbauen und die Datei an die authorized_keys des root anhängen:

                  user@client~$ ssh USER@HOST
                  [Passwort-CHAT, jetzt mit Passwort für den KEY]
                  user@server~$ sudo mkdir /root/.ssh
                  user@server~$ sudo chmod 700 /root/.ssh
                  user@server~$ sudo chown root:root /root/.ssh/*
                  user@server~$ cat ~/.ssh/id_ed25519.pub | sudo tee -a /root/.ssh/authorized_keys > /dev/null
                  user@server~$ sudo chmod 600 /root/.ssh/authorized_keys
                  exit
                  

                  sodann sollte ...

                  user@client~$ ssh root@server
                  [Passwort-CHAT, jetzt mit Passwort für den KEY]
                  root@server~#
                  

                  funktionieren.

                  ¹) Freilich gibt es für das fehlende Programm ssh-copy-id einen Workarround:

                  c:\USER\benutzer\.ssh> ssh USER@server "mkdir ~/.ssh"
                  c:\USER\benutzer\.ssh> ssh USER@server "chmod 700 ~/.ssh"
                  c:\USER\benutzer\.ssh> cat id_ed25519.pub | ssh USER@server "tee -a > ~/.ssh/authorized_keys"
                  c:\USER\benutzer\.ssh> ssh USER@server "chmod 600 ~/.ssh/authorized_keys"
                  
        2. Hi Jürgen,

          der Benutzer root wird sowieso immer angelegt.

          und welches Passwort hat der dann?

          per Default gar keins, und deshalb darf er sich auch nicht als interaktiver User z.B. an der Konsole anmelden. Wenn man das für root zulassen möchte, warum auch immer, muss man ihm erst ein Passwort zuweisen.

          Einen schönen Tag noch
           Martin

          --
          Manchmal kann man gar nicht so viel fühlen, wie man denkt.
          Und manchmal fühlt man so viel, dass man gar nicht denken kann.
      2. Moin Martin,

        der Benutzer root wird sowieso immer angelegt. Ich lege dazu immer noch einen "Alltagsuser" mit eingeschränkten Berechtigungen an, der aber sudo darf, wenn's mal nötig ist, und so kurzzeitig in die Rolle von root schlüpft.

        Ob das jetzt wirklich "best practice" ist, weiß ich nicht. Für mich hat es sich jedenfalls bewährt.

        meines Wissens ist das „best practice“, der auch Ubuntu und Derivate sowie macOS folgen.

        Viele Grüße
        Robert

  4. Wir hatten im Juni/ Juli mehrere Fragen zu Linux und gleich die Debatte, ob es denn empirische Daten geben würde, dass das die Nutzer im Forum überhaupt interessiert.

    Beim stöbern im Forum bin ich auf diesen Post gestoßen, daher der späte Kommentar, sorry.

    Ich bin seit Jahrzehnten gelegentlicher Nutznießer eures Wikis und lese seit zwei Jahren (zumeist per RSS) im Forum mit. Meine Meinung ist also nicht besonders relevant, aber ich kann nicht widerstehen trotzdem meinen Senf dazu zu geben. ツ

    Meine Meinung zu BS-Themen in Selfhtml: Ich finde nicht, das im Wiki Anleitungen zur Installation von beispielsweise Betriebssystemen stehen sollte. Meine Oma sagte immer: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

    In Selfhtml habe ich bisher gute Hilfe erhalten (sowohl im Wiki als auch im Forum) von Leuten die von HTML/CSS Ahnung haben. Das ist der Grund, warum ich hier bin. Wenn ich Probleme mit meinem BS habe, wende ich mich an die entsprechenden Foren/Mailinglisten. Ich behaupte, das ich dort professionellere Unterstützung bekomme, als in einem HTML/CSS-Forum/Wiki. Daher bin ich leicht irritiert, das hier so viel über Betriebssysteme geschrieben wird…

    Aber wenn wir schon dabei sind… ツ

    Linux generell (Laienmeinung): Mein Hauptrechner läuft seit 12 Jahren mit Debian (davor mit Ubuntu, davor mit SuSe). Das Hauptproblem ist IMO das man Linux halt extra installieren muss… wenn das auf den Rechnern schon drauf wäre wie Windows, würde sich kaum einer darüber beschweren. Die "großen" Linux-Distributionen sind nämlich alle Out-of-the-box mindestens so "einfach" wie Win zu bedienen (und auch mindestens genauso einfach zu installieren - direkt mit einem Strauß brauchbarer Software)… dort muss man so oft in die Shell, wie bei Win10 in die Kommandozeile… ich bin notorischer Mausschubser, nutze seit 25 Jahren Linux und kenne mich mit den "Innereien" kaum aus… das Zeug läuft einfach!

    Win10 läuft bei mir - wie schrieb hier einer mal so schön - »nur in Käfighaltung« (Virtalbox)… brauche ich weniger als einmal im Monat für einige Nischen-Software, wo es für Linux keine brauchbare Alternative gibt (beispielsweise für verschiedene Firmware-Updates, ein Programm namens Stammbaumdrucker das mir meine GEDCOM-Dateien gepimpt ausdruckt, ein Programm welches mir verschiedene Sonnenuhren berechnet, etc.).

    Linux Empfehlungen:

    • Ubuntu würde ich nicht (mehr) empfehlen (Grund: Paketverwaltung Snap)…
    • Es heißt seit vielen Jahren, das Linux Mint die einfachste Distribution für den Um-/Einstieg sei… habe sie aber selber nie ausprobiert und sie auch noch niemanden installiert. Also ohne Gewehr…
    • Ich selbst nutze Debian (und schmeiße das bei Bedarf auch meinen Freunden auf den Rechner)… einfach, stabil, großes Repository… hat alles was ICH brauche…

    Lg, Bimmelbeule

    1. Servus!

      Ich bin seit Jahrzehnten gelegentlicher Nutznießer eures Wikis und lese seit zwei Jahren (zumeist per RSS) im Forum mit. Meine Meinung ist also nicht besonders relevant, aber ich kann nicht widerstehen trotzdem meinen Senf dazu zu geben. ツ

      Meine Meinung zu BS-Themen in Selfhtml: Ich finde nicht, das im Wiki Anleitungen zur Installation von beispielsweise Betriebssystemen stehen sollte. Meine Oma sagte immer: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

      Klingt schlüssig; würde in Konsequenz aber bedeuten, dass wir die 3000 Foren-Posts zu Linux als themenfremd schließen müssten.

      Deshalb eine Übersichts-Seite Linux im Wiki.

      Die Reihe zur Einführung in die Shell gibt es seit 2002, wann hätten wir die löschen / depublizieren sollen?

      In Selfhtml habe ich bisher gute Hilfe erhalten (sowohl im Wiki als auch im Forum) von Leuten die von HTML/CSS Ahnung haben. Das ist der Grund, warum ich hier bin.

      Und was ist mit JavaScript? und PHP? Webserver und .htaccess? SVG? Da gab es anfangs auch Diskussionen, ob es da nicht bessere Angebote woanders gäbe.

      Wenn ich Probleme mit meinem BS habe, wende ich mich an die entsprechenden Foren/Mailinglisten. Ich behaupte, das ich dort professionellere Unterstützung bekomme, als in einem HTML/CSS-Forum/Wiki.

      Kein Problem!

      Daher bin ich leicht irritiert, das hier so viel über Betriebssysteme geschrieben wird…

      Und jetzt hast du schon wieder getan! 😀

      Herzliche Grüße

      Matthias Scharwies

      --
      Was ist eine Signatur?
      1. Hallo Matthias!

        Meine Meinung zu BS-Themen in Selfhtml: Ich finde nicht, das im Wiki Anleitungen zur Installation von beispielsweise Betriebssystemen stehen sollte. Meine Oma sagte immer: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

        Klingt schlüssig; würde in Konsequenz aber bedeuten, dass wir die 3000 Foren-Posts zu Linux als themenfremd schließen müssten.

        An die Linux-Posts im Forum habe ich mich gewöhnt… mir ging es konkret mehr um einen Wiki-Beitrag. Ich fände es halt nicht sinnvoll, viel Energie in die (gefühlt) 1000ste Linux-Installations-Anleitung zu stecken (die in wenigen Jahren genauso veraltet sein wird, wie die meisten anderen). Aber wenn es sich dabei nur um Links zu den Forenposts handelt, verbrät das vermutlich wenig Manpower.

        Trotzdem wäre es vielleicht einfacher zu einer offiziellen Installations Anleitung zu verlinken, da diese von den Distributionen direkt gepflegt werden… beispielsweise:
        Offizielle Linux Mint Installations Anleitung

        In Selfhtml habe ich bisher gute Hilfe erhalten (sowohl im Wiki als auch im Forum) von Leuten die von HTML/CSS Ahnung haben. Das ist der Grund, warum ich hier bin.

        Und was ist mit JavaScript? und PHP? Webserver und .htaccess? SVG?

        Das gehört für mich mit zu "Webseiten machen" (auch wenn ich selbst kein JavaScript/PHP nutze) und ist IMO bis auf den Webserver nicht Distributionsabhängig…

        Daher bin ich leicht irritiert, das hier so viel über Betriebssysteme geschrieben wird…

        Und jetzt hast du schon wieder getan! 😀

        Ja, die wunderbare Welt der menschlichen Psyche… faszinierend, nicht wahr? ツ

        Herzliche Grüße
        Matthias Scharwies

        Einen schönen Tag noch!

        Lg, Bimmelbeule

        1. Servus!

          Hallo Matthias!

          Meine Meinung zu BS-Themen in Selfhtml: Ich finde nicht, das im Wiki Anleitungen zur Installation von beispielsweise Betriebssystemen stehen sollte. Meine Oma sagte immer: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

          Klingt schlüssig; würde in Konsequenz aber bedeuten, dass wir die 3000 Foren-Posts zu Linux als themenfremd schließen müssten.

          An die Linux-Posts im Forum habe ich mich gewöhnt… mir ging es konkret mehr um einen Wiki-Beitrag. Ich fände es halt nicht sinnvoll, viel Energie in die (gefühlt) 1000ste Linux-Installations-Anleitung zu stecken (die in wenigen Jahren genauso veraltet sein wird, wie die meisten anderen). Aber wenn es sich dabei nur um Links zu den Forenposts handelt, verbrät das vermutlich wenig Manpower.

          Genau. Was mir hinterher ein-/aufgefallen ist: Manche bleiben lieber in dem Forum, in dem sie angemeldet und bekannt sind und die Antwortenden kennen und die Qualität der Antworten einschätzen zu können. Ein neues Forum ist da eine Hemmschwelle, die manche lieber vermeiden.

          Trotzdem wäre es vielleicht einfacher zu einer offiziellen Installations Anleitung zu verlinken, da diese von den Distributionen direkt gepflegt werden… beispielsweise:
          Offizielle Linux Mint Installations Anleitung

          Einstieg / Umstieg von Windows

          Hast du Lust, dich um diesen Abschnitt zu kümmern?

          In Selfhtml habe ich bisher gute Hilfe erhalten (sowohl im Wiki als auch im Forum) von Leuten die von HTML/CSS Ahnung haben. Das ist der Grund, warum ich hier bin.

          Und was ist mit JavaScript? und PHP? Webserver und .htaccess? SVG?

          Das gehört für mich mit zu "Webseiten machen" (auch wenn ich selbst kein JavaScript/PHP nutze) und ist IMO bis auf den Webserver nicht Distributionsabhängig…

          Ja, aber - wie ich schon sagte - bei jeder dieser Sparten gab es Diskussionen, ob dies noch zu unserem Kernthema gehören würde.

          Daher bin ich leicht irritiert, das hier so viel über Betriebssysteme geschrieben wird…

          Ich glaube, dass das gerade in der Zeit immer stärkerer Vernetzung durch Multis wie Elon Musk et al ein Thema ist, das wir offensiver als bisher erwähnen müssen. Und ich als Vorsitzender glaube, dass das durch unsere Satzung gedeckt ist:

          SELFHTML möchte einerseits dazu ermutigen, die komplexe Materie von Webdesign und Webprogrammierung ohne weitere fremde Hilfe selbst zu verstehen, andererseits auch zur Selbstständigkeit beim Erwerb von Wissen um diese Materie erziehen.

          Dies ermöglichen die Dokumentation SELFHTML und das Angebot SELFHTML aktuell, wo Artikel zu interessanten Themen rund um das Webpublishing, aktuelle Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten für die Besucher zur Verfügung gestellt werden, das SELFHTML-Fachforum und andere Kommunikationswege, die getreu dem Motto "Die Energie des Verstehens" die Unterstützung darauf konzentrieren, den Besuchern den Weg zur eigenen Lösungsfindung zu erleichtern.

          Herzliche Grüße

          Matthias Scharwies

          --
          Was ist eine Signatur?
    2. Komisch. Bis auf wenige Details („seit 12 Jahren Debian“, Selbsteinschätzung als „Mausschubser“, Thema „Mint“) hätte das von mir sein können.

      Ist es also nicht.

    3. Hallo,

      Meine Meinung zu BS-Themen in Selfhtml: Ich finde nicht, das im Wiki Anleitungen zur Installation von beispielsweise Betriebssystemen stehen sollte. Meine Oma sagte immer: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

      das ist sicher nicht unsere Kernkompetenz, aber ein Randthema, das durchaus seine Berechtigung hat.

      Daher bin ich leicht irritiert, das hier so viel über Betriebssysteme geschrieben wird…

      Hier sind es wohl vor allem persönliche Erfahrungen und Empfehlungen.

      Das Hauptproblem ist IMO das man Linux halt extra installieren muss…

      Windows doch auch. Ich hatte auch in der Ära, als ich noch Windows benutzt habe, nicht einen neu gekauften PC, auf dem ich das vorinstallierte Windows "as is" verwendet hätte. Immer erst komplett plattmachen und "from scratch" neu einrichten.

      Erstens wegen der Partitionierung, zweitens weil bei den OEM-Installationen meist eine Menge Bloatware vorinstalliert ist, die man auf anderen Weg nur sehr schwer wieder loswird.

      Win10 läuft bei mir - wie schrieb hier einer mal so schön - »nur in Käfighaltung« (Virtalbox)…

      Bei mir gibt's in der Form noch ein XP. Was Neueres ... nö.

      • Ubuntu würde ich nicht (mehr) empfehlen (Grund: Paketverwaltung Snap)…

      Ganz abgesehen von den vielen eigenwilligen Abweichungen von gängigen Standards, etwa dem eigenen DE "Unity".

      • Es heißt seit vielen Jahren, das Linux Mint die einfachste Distribution für den Um-/Einstieg sei… habe sie aber selber nie ausprobiert und sie auch noch niemanden installiert. Also ohne Gewehr…

      Das ist seit etwa 2013 meine bevorzugte Distro. Es ist quasi ein Ubuntu ohne die Ubuntu-Eigenlösungen.

      Einen schönen Tag noch
       Martin

      --
      Manchmal kann man gar nicht so viel fühlen, wie man denkt.
      Und manchmal fühlt man so viel, dass man gar nicht denken kann.
      1. Ich habe das alles mal quer gelesen. Was das anmelden angeht, ist es keine kluge Idee als root irgendwas außer unbedingte administrative Sachen zumachen. Für den Haus Gebrauch reicht auch ein sudo oder su- Ein unüberlegtes Return kann zum Totalschaden führen