Was jetzt das Programmieren mit KI-Assistenten betrifft: Hm. Freilich muss man die Sprache und ihre Tücken kennen. Sonst kann man den ausgeworfenen Code nicht prüfen. Und da kommen wir dann doch zur Komplexitätsfrage.
Aus der Praxis: habe ChatGPT ein (für mich) nicht triviales Shellscript mit umfangreichen Search & Replace schreiben lassen. Die Haken und Ösen im Detail konnte ich im Vorschlag zeitnah sehen und ChatGPT entsprechend überarbeiten lassen, obwohl ich mich nicht wirklich als Linux-Shell-Master bezeichnen möchte.
Das Ergebnis hat genau das Gewünschte geliefert, welches ich alleine (oder mittels klassischer Recherche) in der Zeit niemals auf die Kette bekommen hätte.
Aber klar, das war ein One-Time-Job, keinerlei großen Kontext zu beachten.