Es ist beschämend, wie aufgrund von kommunikativer Inkompetenz und Überheblichkeit tausende investierte Stunden Arbeit entwürdigt werden. Als ehemaliges Mitglied diverser Gremien distanziere ich mich von solchen Aussagen.
Es ist leider wirklich so, dass die vorhandene Manpower nur ein bestimmtes Output erlaubt
In der Redaktion sitzen gerade noch zweieinhalb Leute, die das nötige Fachwissen hätten, Inhalte beizusteuern und diese haben offenbar keine Zeit. Welche Anstrengungen werden unternommen, dieses Manko zu beheben?
und dass uns immer mal einer aus der Redaktion weggeht
Dazu äußere ich mich an dieser Stelle nicht, es bleibt die Frage:
Wer übernimmt für diese seit Jahren unproduktive Lage endlich die Verantwortung für das Scheitern und zieht Konsequenzen?