Hi,
Es ist in der Tat zwecklos, mit dir zu diskutieren, wenn deinen Diskutanten dreisterweise einen »Bekehrungsversuch« unterstellst
als was sonst soll ich es denn auffassen, wenn ihr hier mittlerweile schon zu dritt auf und nieder hopst und dem Rest der Welt klarzumachen versucht, wie toll Facebook doch ist und dass an den üblen Gerüchten ja gaaar nichts dran ist?
ist es nicht möglich, dass es irgendwas dazwischen gibt? Dass man in einer Diskussion Facebook gegenüber ungerechtfertigten Vorwürfen verteidigen kann, ohne bedingungslos Facebook-treu (-Anhänger, ...) zu sein? In einer grauen Welt das grau gegenüber Schwarzsehern zu zu rechtfertigen?
und von vornherein erklärst, du werdest dich gedanklich keinen Zentimeter bewegen.
Das halte ich nur für anständig, bevor die Jün^WAnhänger hier noch mehr Energie verschwenden.
Ich halte es für einen schlechten Diskussionsstil. Wenn dir hier jemand darlegen könnte, dass an den ganzen Vorwürfen tatsächlich (nachweisbar) nichts dran ist, dann vertrittst du immer noch die Position, dass es nicht so ist?
M.E. sollte man Diskussionen auch so führen, dass man falsch liegen kann. Argumente vorbringen um das Gegenüber zu überzeugen, dem Gegenüber durch Argumente die Möglichkeit geben, überzeugt zu werden. Wenn du zweiteres nicht tust, zeigst du nur, dass du deine Diskussionspartner nicht respektierst. Wenn wir von Angesicht zu Angesicht diskutieren, wäre das Äquivalente das Zuhalten deiner Ohren, um meinen Argumenten nicht zuhören zu müssen.
Bis die Tage,
Matti