@@Gunnar Bittersmann
Bei
setAttribute()
bzw.getAttribute()
ist zu sehen, was die Methode tut – ob man einen Attributwert setzt oder ausliest. Beiattr()
ist das nicht der Fall! Man muss erst die Anzahl der Argumente zählen.
Es ist sogar noch schlimmer: jQuerys attr()
tut verschiedene Dinge und gibt – je nach übergebenen Argumenten – verschiedene Typen zurück: attr('foo', 'bar')
ein jQuery-Objekt; attr('foo')
einen String (bzw. undefined
, wenn es kein foo-Attribut gibt).
Das hat zur Folge, dass der Code schnell fehleranfällig wird:
$(selector).attr('foo', 'bar').hide(); // OK
$(selector).attr('foo').hide(); // TypeError: $(...).attr(...).hide is not a function
kürzerer Code ≠ besser lesbarer Code
kürzerer Code ≠ besser wartbarer Code
LLAP 🖖
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“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory