Hallo beatovich,
Google Fonts ist sicher nicht das größte Problem.
Dass die Google-CDNs laut ihnen selbst nicht tracken, wusste ich noch gar nicht. Vielen Dank fürs Recherchieren!
Google-Fonts liefert eine CSS Datei plus Font-Dateien. Damit kann Google tatsächlich auf dem Browser praktisch nichts machen, ausser sich die puren Request-Daten zu holen.
Das ist klar, aber damit ließe sich schon ziemlich viel anstellen. Den Referer deaktivieren die wenigsten und die Kombination IP-Adresse und User-Agent kann man für einen gewissen Zeitraum und je nach Art des Anschlusses (Carrier-grade NAT, normaler DSL-Anschluss mit echtem Dual-Stack / IPv4-only oder gar Public-IP im Hochschulnetz) ließe sich da Statistik-mäßig sicherlich einiges zaubern.
Gruß
Julius