Stefan K. schrieb
Der MS Personal Webserver kann kein CGI... ausser den FP Extensions.
Hmm???
das halte ich fuer ein Geruecht. Das Problem beim Forntpage Webserver
ist nur die korrekte Zuordnung des cgi-Verzeichnisses, dessen Aus-
fuehrbarkeit in den Config-Dateien. der MS Personal Webserver laesst
sich ueber Web administrieren, falls man den ueberhaupt ordentlich
installiert bekommt.
Gestartet werden kann der Server mit einem kleinen Prograemmchen,
das meist mit dem FP Explorer aufgerufen wird vHTTPd32.exe . Seine
Konfirguration entspricht der Standard-Config eines Unix httpd-Servers,
wie etwa Apache. So ein teil gibt es sogar fuer Win31. Ist zwar schon
steinalt, aber genaueres dazu kann man hier nachlesen:
http://www.rrz.uni-hamburg.de/philsem/stefan_mueller/wincgi/index.html
Nachteile, er ist ein wenig langweilig, und beherscht die Methode POST
nicht so dolle.
Zudem kann kein Webserver CGI, sondern wenn ueberhaupt, dann hat
ein Webserver eine solche Schnittstelle, namens CGI. Das ausfuehren
von Scripten und programmen, die ueber diese Schnittstelle aufgerufen
werden, ist dann das naechste Problem. Fuer die Perl-Scripte muss eben
noch perl installiert werden, will man hingegen statt Scripte ausfuehrbare
Dateien, also Exen oder Dlls, dann braucht man eine entsprechnde
Programmier-Sprache, die vor allen 2 Dinge beherscht, Ein/Ausgabe ueber
Standard-Input/Output und das Auslesen der Umgebungsvariablen fuer
die Eingabe ueber Web-Formulare. Wenn diese Sprache zu dem TCP/IP-
Komponenten beherscht, dann kann man sich schoene robots, linkbots
oder sonstwas machen, etwa soweas auch wie ein FormMail. Wenn die
Sprache externe Programme aufrufen kann (etwa ueber die DOS-Shell),
dann kann man andere Programme ueber CGI aufrufen, etwa sowas wie
pkzip.
Schicke Editoren gibt es ja in Massen, aber mir viel auf, dass der neue
HomeSite 4.0 auch Perl-Syntax hervorheben kann, so kann man dann
perl-Scripte und HTML-dateien gleich mit einem Editor malen.
Gruesse
Stefan R. Mueller