Robert Elbracht: Die Zukunft von HTML

Hallo Ihr Alle!

"Die Zukunft des Web" ist wohl genauso im Fluß wie der Rest der Welt.Allen, die mal für einen kurzen Moment ihren Kopf aus ihren Scripten, CGI's und Html-Seiten erheben wollen, um einen Blick über den Tellerrand zu werfen, sei die folgende Seite an's Herz gelegt:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/1392/1.html

"In Omnibus Veritas"

Viel Spaß beim lesen
Gruß
Robert

  1. Hallo Robert,

    http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/1392/1.html

    Danke fuer die informative Seite. Freut mich auch, dass Telepolis dieses Thema mal aufgreift. Die beiden Herangehensweisen an moderne Web-Seiten werden dort wirklich typisch beschrieben. Die Wahrheit wird vermutlich irgendwo zwischen Notepad und Frontpage, zwischen HTML 1.0 und DHTML liegen. Die obige Adresse benutzt ja immerhin auch JavaScript, Tabellen und dergleichen mehr, auch wenn sie auf den ersten Blick sehr schlicht wirkt.

    Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass man nur dann als "Web-Profi" gelten kann, wenn man in der Lage ist, selber Hand an die verwendeten Befehle und Tags zu legen - egal, ob man im Normalfall lieber auf Code-Ebene oder auf Wysiwyg-Ebene arbeitet.

    Ich freue mich deshalb auch schon auf den neuen HomeSite 4.0. Die Beta, die es bereits gibt, laesst jedenfalls hoffen. Das waere dann ein Werkzeug, mit dem man sowohl auf Code-Ebene als auch auf Wysiwyg-Ebene gleichermassen gut editieren kann, wobei in beiden Faellen die bekannten Features wie das maechtige, dateiuebergreifende Suchen/Ersetzen oder der Link-Checker zur Verfuegung stehen. Ausserdem ist HomeSite 4 nicht nur fuer HTML, CSS und JavaScript optimiert, sondern fuer andere Web-Sprachen ebenfalls, etwa fuer Java oder Perl.

    Viele Gruesse
      Stefan Muenz

    1. Hi Stefan, alle anderen,

      Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass man nur dann als "Web-Profi" gelten kann, wenn man in der Lage ist, selber Hand an die verwendeten Befehle und Tags zu legen - egal, ob man im Normalfall lieber auf Code-Ebene oder auf Wysiwyg-Ebene arbeitet.

      Diese wysiwyhg-geschichten sind ja toll, aber wenn ich sehe, was zum beispiel der NS-Composer aus dem einfachen tag <font size=2 face="diesesoderjenes" color=#xxxxxx> macht, dann wird mir jedesmal schlecht... der tag wird dann erstmal auseinandergepflückt, also für jede anweisung eine eigene font-anweisung, und zu allem überfluß wird eigentlich nach jedem break ein neuer font-tag eingefügt... es lebe der traffic.
      (Dies ist übrigens nur ein Beispiel, wer mehr sehen will, der sehe sich einfach mit NS gemachte pages an)

      Ich freue mich deshalb auch schon auf den neuen HomeSite 4.0. Die Beta, die es bereits gibt, laesst jedenfalls hoffen. Das waere dann ein Werkzeug, mit dem man sowohl auf Code-Ebene als auch auf Wysiwyg-Ebene gleichermassen gut editieren kann, wobei in beiden Faellen die bekannten Features wie das maechtige, dateiuebergreifende Suchen/Ersetzen oder der Link-Checker zur Verfuegung stehen. Ausserdem ist HomeSite 4 nicht nur fuer HTML, CSS und JavaScript optimiert, sondern fuer andere Web-Sprachen ebenfalls, etwa fuer Java oder Perl.

      Ich bin von HS 4.0 noch nicht so begeistert... es ist zwar toll, daß man dieses neue Feature mit dem bearbeiten des Tags auf der linken seite hat (wie heißt das doch gleich ???), aber nun stell dir vor, du hast eine längere Seite auf einem 800*600 Bildschirm zu bearbeiten ;-(. das macht dann kein spaß mehr.
      Und dann ist da noch eine Kleinigkeit... wenn man im HS 3.0 eine Url ändern wollte, konnte man nach ihr suchen, also hatte dieses berühmte 'open File' fenster von Windows. Das geht nun nicht mehr... zumindest nicht, wenn man die Url bearbeiten will. Ist nicht so, wenn du ne url neu machst. Das gilt auch bei Grafiken, und mein geliebter 'recalc size' button ist auch nicht mehr da. Schade eigentlich.

      Gruß

      Sven