Bogus: What is the matrix?

hye gemeinde,

ist diese frage passend für eine diskussion in diesem forum? sollten wir den grundgedanken dieses films einfach als science-ficton betrachten?

was wäre wenn.......der film nicht unrecht hat.
es sei dahingestellt ob wir uns überlegen ob WIR es soweit bringen, oder ob wir schon soweit sind.

ich schneide dieses thema deshalb an, weil ich schon lange gedanken in diese richtung häge. der grossteil von dem was der film vermittelt ging auch mir schon durch den kopf - lange bevor jemand von dem film wusste.

was ist, wenn es wirklich so ist? dieser gedanke ist auch keine science fiction oder so. in der heutigen zeit ist 'cyberspace' nichts unbekanntes mehr. also warum sollte 'eine andere lebensform' nicht schon längst den CS perfektioniert haben, und warum sollten wir nicht die figuren in dieser virtuellen realität sein?

wer sind die drahtzieher wenn es so wäre? sind wir selbst gefangene von anderen menschen, ausserirdischen, oder wirklich von maschinen? wer hat das sagen in diesem spiel?

wie lange könnte es dauern, bis wir selbst den cyberspace soweit haben, dass wir zwischen real und virtuell nicht mehr unterscheiden können? wird sich unser leben dadurch ändern? ist es überhaupt von belang ob wir nun 'wirklich' oder 'virtuell' sind?

welche welt würdet ihr wählen? die vollkommene welt in der wir nur glauben dass alles real ist, oder die zerstörte welt - die wirklich real ist. oder ist auch diese welt dann virtuell?

spielt sich unser leben wirklich in unserem körper ab, oder nur in unserem gehirn?
alle diese fragen führen im endeffekt zu einer neuen frage die wir alle kennen: was ist der sinn des lebens - ob nun virtuell oder real?

soll ich einfach dieses posting beenden und weiterleben wie gehabt? sollt ihr dieses posting lesen und euch nichts dabei denken?

DER MENSCH IST UNGLUECKLICH WEIL ER NICHTS WEISS, DOCH JE MEHR ER WEISS, DESTO UNGLUECKLICHER WIRD ER!

also sollten wir vielleicht doch einfach nicht darüber nachdenken.

kleiner gedankenanstoss
von Gerald Predl alias Bogus

  1. Hallo,

    was wäre wenn.......der film nicht unrecht hat.
    es sei dahingestellt ob wir uns überlegen ob WIR es soweit bringen, oder ob wir schon soweit sind.

    tja - wenn das so wäre, dann würden wir in einem Computer leben, der die Quantenmechanik in Echtzeit simulieren kann - inclusive der damit verbundenen Unbestimmtheit bzw. Komplementarität. Wer sich für dieses Thema interessiert - ich habe mal gesucht und die URL http://www.uni-bielefeld.de/~sgruebel/ dazu gefunden. Sehr gut ist in diesem Zusammenhang auch das Buch von Roger Penrose - "Computerdenken" aus dem Spektrum-Verlag.

    Was ich damit sagen will - mit Computern, die so funktionieren, wie wir es kennen - und seien sie auch noch so schnell - wäre sowas imho nicht möglich (und Quantencomputer sind gerade erst am Anfang ihrer Entwicklung - mal abwarten, was da noch so kommt <g>...).

    Also mit anderen Worten - "wir" können es bisher mit unserer Technologie noch nicht so weit gebracht haben - falls es dennoch so weit gekommen wäre, dann müßte es schon seit langem vor unserer Zeit passiert sein. Aber das wäre mir dann einfach mal egal ;-)

    Viele Grüße

    Andreas

    P.S.: Zur Info - der Film 'matrix' läuft gerade im Kino, ich fand ihn übrigens recht amüsant ;-)

  2. ich schneide dieses thema deshalb an, weil ich schon lange gedanken in diese richtung häge. der grossteil von dem was der film vermittelt ging auch mir schon durch den kopf - lange bevor jemand von dem film wusste.

    Kleine Anmerkung dazu .. ich habe Matrix zwar noch nicht
    gesehen.. aber in den 70er gabs mal nen Mehrteiler
    namens "Welt am Draht" , da hatten Leute ne Computer
    Simulation einer realen Welt erschaffen und mussten
    letztendlich feststellen das sie selbst nur Teil einer
    höhreren Simulation waren.. hört sich für mich vom
    Thema her ähnlich an.. also so neu ist der Gedanke nicht.

    gruss
    Jens

  3. Hi!

    Zufaellig bin ich der einzige 'echte Mensch' hier, nur, in Wirklichkeit sehen wir eher lebenden Sofakissen aehnlich, die Form, die ihr zu haben glaubt fanden wir schon damals extrem grotesk, als der Zufallsgenerator sie ausgespuckt hat.
    Dass die Simulation die Quantenmechanik nachbilden kann ist natuerlich darauf zurueckzufuehren, dass ihr Euch einfach so langsam bewegt, wie es im Setup eingestellt ist; so haben die Simulationsrechner immer genug Zeit, den Unsinn zu berechnen, den Ihr im Szenario anstellt.
    Sehr kreativ, wie ihr mit den eingeschraenkten phsikalischen Moeglichkeiten in der Simulation umgehen koennt.
    Uebrigens: Zeitrafferdarstellungen von einzelnen von Euch und Berichte ueber die sogenannte 'Weltpolitische Lage' sind der Renner in unseren Unterhaltungssendungen, die das einzige sind, was an Eurer Welt fast real ist.

    Nun, da Ihr uns auf die Schliche gekommen seid und nun wahrscheinlich nicht mehr richtig authentisch rueberkommt in den Shows, seid ihr aus Sicht der Simulation wertlos geworden und eine Gefahr fuer den Bestand der Rest-Simulation.
    Aus diesem Grund werdet Ihr alle morgen mittag aus der Simulation genommen, wenn die Parameter-Sets berechnet sind, die noetig sind, um die Erinnerungen Eurer Bekannten bis zum Zeitpunkt Eurer (nun rueckwirkend ausfallenden) Geburt plausibel zu ergaenzen. Bis dahin wuensche ich Euch noch viel Spass im Szenario

    Ace (Grosser Simulationsleiter)

    P.S.: Da sowieso niemand erklaeren kann, warum aus dem Haufen an biochemischen Reaktionen in unserem Kopf Bewusstsein entsteht, was Bewusstsein ueberhaupt ist, ist es eigentlich egal, ob unser Bewusstsein und unsere Existenz nun tatsaechlich auf unerklaerliche Weise auf Reaktionen in unserem Kopf basiert oder auf unerklaerliche Weise in einer Simulation ihren Ursprung hat. Vielleicht wuerde ich aufgrund der weitaus besseren Moeglichkeiten zur Wiedergeburt und zum ewigen Leben die Simulation vorziehen.

  4. There is no spoon !

    1. Hi,

      There is no spoon !

      damit hatte er besonders im Fahrstuhl recht - da war wirklich kein Löffel :-)

      Cheatah

  5. Hallo Gerald, Hallo "leser",

    Sind wir alle nur schauspieler in der "großen" Trueman Show? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich The Matrix sah.
    Es gab mal in der C't einen sehr sehr guten Kurzroman darüber. Ein realler Mensch der sagt in einer Simultion zu sein und einen "nicht" reallen Menschen davon überzeugen will das er nicht real ist. Es endet damit das der reale, um seine theorie zu beweisen, den nicht realen erschießt. (btw. es war leider keinen Simulation)

    The Matrix ist gut aber nur, wie fast immer, die Orginalfassung. Ich war sehr sehr entäuscht als ich die Syncro gesehen habe. Viele Scherze die auf englisch einfach makaber bzw skurill sind, sind in der syncro derartig mies übersetzt das einem das schauern kommt.
    "He is the one" hört sich doch viel besser an oder?

    Die orginal stimme von "Morphius" ist ein traum, die Dialoge zwischen "neo" und "morphius" sind stellenweissse ziemlich intelektuell. Als ich ihn mir das erstemal anschaute freute ich mich auf einen reinen Action film alla "Rambo" :-) Nur in diesem Film wurde wieder mal schön gezeigt wie man Anspruch und Action miteinander verbinden kann. Man lässt sich zeit um die Hintergründe des Films aufzuzeigen.

    Naja, rein philosophisch gesehen, kann ich es mir durchausvorstellen das wir alle nur teil einer großen simulation sind. Die Simulation von "Gott"

    ciao
    Ludwig

    1. Hallo Ludwig

      Sind wir alle nur schauspieler in der "großen" Trueman Show? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich The Matrix sah.

      Wir sind vor allem Kinder unserer Zeit. Frueher konnten wir uns halt nur als "Geschoepfe Gottes" vorstellen, und heute am besten als "Simulationen". Nur eines haben wir noch nicht geschafft: uns keine Vorstellung mehr von uns selber zu machen ;-)

      viele Gruesse
        Stefan Muenz

      1. Hallo Stefan und die anderen,

        Wir sind vor allem Kinder unserer Zeit. Frueher konnten wir uns halt nur als "Geschoepfe Gottes" vorstellen, und heute am besten als "Simulationen". Nur eines haben wir noch nicht geschafft: uns keine Vorstellung mehr von uns selber zu machen ;-)

        ... wenn ich sehe (bzw. in der Zeitung lese, "sehen" ist ja nicht immer leicht...), wie im allgemeinen mit den Ressourcen der Erde umgegangen wird und wie oft es auf dieser Welt "kracht" (im wahrsten Sinne des Wortes), bin ich mir nicht so ganz sicher, ob "wir" oder zumindest sigifikante Teile der Menschheit es nicht doch schon geschafft haben, jegliche Vorstellung von uns selbst - auch in Relation zur Umgebung - abzuschaffen. Das gleiche könnte man im Hinblick auf die so zahlreich auftretenden Massenbewegungen in den unterschiedlichsten Bereichen einwenden - dort gehen die Einzel-Individuen doch auch irgendwie unter. Außerdem - um die Frage noch provokativer zu stellen - welche Vorstellung von sich selbst hat z.B. jemand, der regelmäßig nach einem arbeitsintensiven Tag nur noch dazu in der Lage ist, Bier zu trinken, Fernsehen zu gucken und dabei einzuschlafen? - und dies ist imho kein absurder Einzelfall...

        <allgemein>Wozu also die ganze Verschwörungstheorie mit "Simulationen" bzw. so'ner komischen Matrix oder sonstigen außerirdischen Lebewesen? Wir brauchen das alles ja eh' nicht - es geht auch schon so... </allgemein>

        Allerdings vermute ich, daß Du mit Deinem letzten Satz noch wieder was anderes gemeint hast ?!

        Viele Grüße

        Andreas, dem manchmal die Vorstellung von sich selbst fehlt ;-)

        1. Hallo Andreas,

          ... wenn ich sehe (bzw. in der Zeitung lese, "sehen" ist ja nicht immer leicht...), wie im allgemeinen mit den Ressourcen der Erde umgegangen wird und wie oft es auf dieser Welt "kracht" (im wahrsten Sinne des Wortes), bin ich mir nicht so ganz sicher, ob "wir" oder zumindest sigifikante Teile der Menschheit es nicht doch schon geschafft haben, jegliche Vorstellung von uns selbst - auch in Relation zur Umgebung - abzuschaffen.

          Nee, die Vorstellung ist da, nicht abgeschafft: Machet Euch die Erde untertan.
          Sie ist halt irgendwie verdreht, diese Vorstellung.

          Außerdem - um die Frage noch provokativer zu stellen - welche Vorstellung von sich selbst hat z.B. jemand, der regelmäßig nach einem arbeitsintensiven Tag nur noch dazu in der Lage ist, Bier zu trinken, Fernsehen zu gucken und dabei einzuschlafen? - und dies ist imho kein absurder Einzelfall...

          Das hat wohl weniger mit 'Vor'stellung als mit 'Ein'stellung zu tun, glaube ich. Der Mensch kann immer noch von sich glauben, er sei ein toller Hecht und immens interessant ;-) Und sich sagen, dass die, die diese Vorstellung nicht teilen, eben dumm (oder was auch immer) sind ...

          Andreas, dem manchmal die Vorstellung von sich selbst fehlt ;-)

          Gruss,
          Andrea - deren Vorstellung von sich selten der der anderen entspricht ;-))

        2. Hallo Andreas

          Allerdings vermute ich, daß Du mit Deinem letzten Satz noch wieder was anderes gemeint hast ?!

          Eigentlich schon. Ich glaube naemlich, dass eher die allzusehr gepflegten und unterschiedlichen Vorstellungen von dem, wie wir uns selber sehen (man kann sie ruhig Zwangsvorstellungen nennen) fuer das Elend unter den Menschen und ihrer Umgebung verantwortlich sind. Wenn wir uns endlich mal von solchen Vorstellungen befreien wuerden, koennten wir uns schneller weiterentwickeln - wohin auch immer...

          Und da war doch noch was zu diesem ganzen Themenkomplex, was war das denn gleich wieder <g> - ach ja: http://ourworld.compuserve.com/homepages/NorbertAdam/ghost_d.htm

          viele Gruesse
            Stefan Muenz

          1. Hallo nochmal ;-)

            Allerdings vermute ich, daß Du mit Deinem letzten Satz noch wieder was anderes gemeint hast ?!

            Eigentlich schon. Ich glaube naemlich, dass eher die allzusehr gepflegten und unterschiedlichen Vorstellungen von dem, wie wir uns selber sehen (man kann sie ruhig Zwangsvorstellungen nennen) fuer das Elend unter den Menschen und ihrer Umgebung verantwortlich sind.
            ...

            Ich fürchte, ich hatte eine etwas eigenwillige Vorstellung davon, was man als "Vorstellung" zu bezeichnen hat und was nicht. Also - in meinem vorigen Posting - sollte man das Wort "Vorstellung" durch das ersetzen, was man hat, wenn man so an die 2m bis hin zu mehreren km "beiseite tritt" und sich selbst dann so im Zusammenhang mit der Umwelt und im Hinblick auf die Zukunft reflektiert. Ansonsten dürfte mein Posting ziemlich mißverständlich sein. Im Grunde ist ja auch bereits dann eine "Vorstellung" vorhanden, wenn man morgens schlaftrunken aufwacht und denkt "was macht diese blöde Fliege hier in meinem Zimmer?!" ;-)
            Ansonsten klingt Deine Version von "Vorstellung" für mich jetzt auch irgendwie nach "Vorurteil" bzw. nach alt-hergebrachtem, was die Generationen schon immer so über sich dachten - das meinte ich in meinem Posting natürlich nicht...

            Bis dannundwann...

            Andreas, der seine "Vorstellung" wiedergefunden hat...

      2. Hallo Stefan,

        Wir sind vor allem Kinder unserer Zeit. Frueher konnten wir uns halt nur als "Geschoepfe Gottes" vorstellen, und heute am besten als "Simulationen". Nur eines haben wir noch nicht geschafft: uns keine Vorstellung mehr von uns selber zu machen ;-)

        Ich frage mich, wie Du das machen willst: Dir keine Vorstellung von Dir zu machen (oder von mir aus von uns).
        Sobald man seinen Denkaparat anwirfst (sei der nun aus Synapsen oder Gates aufgebaut ;-)) macht man sich irgendeine Vorstellung von sich und von seiner Umwelt. Ist doch eigentlich ganz prima. Schliesslich kommen dabei Filme wie 'The Matrix' raus :-))

        Gruss,
        Andrea

        1. hallo die, die es jetzt wissen

          Sobald man seinen Denkaparat anwirfst (sei der nun aus Synapsen oder Gates aufgebaut ;-)) macht man sich irgendeine Vorstellung von sich und von seiner Umwelt. Ist doch eigentlich ganz prima. Schliesslich kommen dabei Filme wie 'The Matrix' raus :-))

          ich sehe ich habe doch eine grössere reaktion hervorgerufen als erwartet. deshalb möchte ich euren denkapparat noch mehr anregen:

          <quote>Sobald man seinen Denkaparat anwirfst (sei der nun aus Synapsen oder Gates aufgebaut ;-)) macht man sich irgendeine Vorstellung von sich und von seiner Umwelt.</quote>

          wer weiss zb. ob ihr blau genauso seht wie ich?
          vielleicht ist euer blau bei mir rot? wer sagt dass wir alle wenn wir blau meinen auch blau sehen?
          wer kann mir versichern dass er mich genauso sieht wie ich mich selbst oder jemand anders? wer sagt das die welt wirklich so aussieht wie wir sie uns vorstellen?

          so...ich ruf jetzt den grünen heinrich an und lass mich einliefern. is garnicht so easy wenn man die ganze zeit nur über solche dinge nachdenkt

          cu
          Bogus

          1. Hi allerseits,

            hallo die, die es jetzt wissen

            und zwar ganz besonders die :-)

            wer weiss zb. ob ihr blau genauso seht wie ich?
            vielleicht ist euer blau bei mir rot? wer sagt dass wir alle wenn wir blau meinen auch blau sehen?

            Nun, wenn ich Dir etwas zeige und sage "das ist blau", wirst Du mir vermutlich zustimmen (vorausgesetzt, ich meinte, was ich sagte). Wir bezeichnen also das gleiche als "blau". Die Frage ist aber: Wie _interpretiert_ unser Gehirn das? Da kann wohl wirklich niemand sagen, ob das nun gleich ist oder nicht. Dazu etwas, was "dem Freund eines Freundes" passiert ist: Im Kunstunterricht wurde ein Bild aus lauter Grautönen gezeigt. Ein Mitschüler meinte daraufhin: "Oh, ist das schön bunt." und beharrte auch darauf. Er sah einen bunten Haufen von Blau, Rot und Grün. Man hat das dann untersucht und festgestellt, daß die Farbsignale, die seine Augen ans Gehirn senden, von diesem nicht zusammengesetzt, sondern separat betrachtet werden...

            wer kann mir versichern dass er mich genauso sieht wie ich mich selbst oder jemand anders?

            Herrje, das ist jetzt aber schon wieder eine Beurteilungs- und Erfahrungsfrage :-)

            wer sagt das die welt wirklich so aussieht wie wir sie uns vorstellen?

            Keiner. Unsere Sicht ist stark eingeschränkt. Einmal durch den Aufbau unserer Sinnesorgane, einmal durch physikalische Vorgaben (ich möchte nur Heisenberg und gekrümmte Räume erwähnen, aber auch das simple "optische Hindernis" (Baum im Weg) ist gemeint), und nicht zuletzt durch unsere Interpretation. Um nicht ganz unpassend ins philosophische abzuschweifen: Wir sehen immer nur einen Teil der Realität.

            Cheatah

            1. hye cheatah der du es weisst :-)

              ... aber auch das simple "optische Hindernis" (Baum im Weg) ist gemeint >

              hmmm...
              warum ist ein baum im weg? (zitat aus dem film: nicht der löffel muss sich biegen sondern du)

              paranormale phänomene.....es gibt sie! menschen die dinge bewegen ohne sie zu berühren, meschen (angeblich, selbst hab ich es noch nicht gesehen) die durch gegenstände hindurchgreifen oder sogar gehen (ich mein nicht Copperfield :-)
              Wie ist so etwas möglich? Diese Menschen wissen (!) und sind sich 100%ig sicher das es möglich ist. unser leben wird davon bestimmt was wir glauben (!) zu wissen.

              beispiel eines versuches den ich an mir selbt probiert habe: schmerzen. sie sind nicht anderes als signale von der verletzten stelle zum gehirn. diese signale sagen dem gehirn das 'es weh tut'. blödsinn!
              man kann schmerzen abschalten durch isolation des gedankens (signals).
              von klein auf lernen wir wenn wir zb. hinfallen: die eltern 'armer bub, das tut weh!'. wir lernen von der umgebung - wer sich verletzt der schreit.
              ich habe mir darüber gedanken gemacht, und danach versucht wenn ich ein schmerz-signal empfange dieses zu erfassen - genau zu analysieren und einfach nicht als schmerz wahrzunehmen. gut, ich hab mir keinen finger abgeschnitten oder so. waren nur kleine verletzungen - aber es war kein problem. grössere schmerzen kann man mit übung abschalten.

              was ich damit sagen will: alles ist möglich! wirklich alles. man muss nur 100%ig davon überzeugt sein! es reicht nicht zu glauben das es möglich ist. es reicht nicht zu glauben das man weiss das es möglich ist wenn man daran glaubt.
              es muss selbstverständlich sein. so wie gehen, atmen, bewegen.

              dahingestellt ob wir uns in einer simulation befinden und die 'cheats' kennen, oder ob wir wirklich in der realität sind und unser unterbewustsein zu nutzen wissen. wissenschaftler haben herausgefunden das der mensch nur ca. 10% (ich hoffe ich sag jetzt nix falsches) seines 'könnens' nutzt. und dies sei gut so, denn würden wir all unsere fähigkeiten ausschöpfen, gäbe es diese welt längst nicht mehr - da immer wieder falsch programmierte auftauchen und der welt (erde) schaden zufügen wollen.

              SO LANGE WIR GEISTIG NICH REIF SIND UNSERE FÄHIGKEITEN ZU NUTZEN, SO LANGE WERDEN WIR NICHT WISSEN DAS WIR DIESE BESITZEN.

              .....muss jetzt gehen. psychiater kommt :-O

              cu

          2. Hi!

            wer weiss zb. ob ihr blau genauso seht wie ich?
            vielleicht ist euer blau bei mir rot? wer sagt dass wir alle wenn wir blau meinen auch blau sehen?
            wer kann mir versichern dass er mich genauso sieht wie ich mich selbst oder jemand anders? wer sagt das die welt wirklich so aussieht wie wir sie uns vorstellen?

            Das erinnert mich stark an eine These die uns damals im Physik-LK gelehrt wurde. Irgendjemand schlaues stellte mal die Frage, wenn wir eine Katze in eine Karton stecken, und sie nicht mehr sehen, existiert sie dann noch? Oder nur sobald wir sie wieder sehen? Wird die "Welt" nur für uns aufgebaut, und sobald wir uns umdrehen löst sie sich auf? Leider gibt es keinen Beweis oder Gegenbeweis, deshalb kann man ja so schön drüber diskutieren :)

            Mir fällt grad ein, bei PC-Spielen ist es eigentlich genauso - man sieht immer nur einen Ausschnitt, der Rest existiert nur in unserer Vorstellung, die "Grafik" wird erst dann berechnet, wenn wir uns dieser Stelle zu wenden. Wer beweist mir denn, das es im "echten" Leben nicht genauso ist???

            so...ich ruf jetzt den grünen heinrich an und lass mich einliefern. is garnicht so easy wenn man die ganze zeit nur über solche dinge nachdenkt

            stimmt, aber wirst du dann real oder virtuell eingeliefert?

            just my 2 cents
            cu starside
            Frank

            1. Das erinnert mich stark an eine These die uns damals im Physik-LK gelehrt wurde. Irgendjemand schlaues stellte mal die Frage, wenn wir eine Katze in eine Karton stecken, und sie nicht mehr sehen, existiert sie dann noch? Oder nur sobald wir sie wieder sehen?

              Ist das nicht die "Heisenbergsche Unschärferelation"'s Theorie?.

              Das ging aber so weit ich mich noch errinnere darum:

              Stecke eine Katze und Giftgas in einen Karton. Lebt die Katze noch oder ist Sie tot? Antwort darauf: solange man nicht nachsieht wird man es nicht wissen.

              BTW. hatten wir da nicht mal einen Thread hier im forum?

              Ciao
              Ludwig

              1. Ist das nicht die "Heisenbergsche Unschärferelation"'s Theorie?.

                wußt ichs doch :-)

                <../../sfarchiv/1999_2/t02813.htm#a13371>

                Ciao
                Ludwig

                PS: bin ich jetzt weg oder nicht? ohne Ping werdet ihr es nicht rausfinden *rofl*

              2. Hallo,

                Stecke eine Katze und Giftgas in einen Karton. Lebt die Katze noch oder ist Sie tot? Antwort darauf: solange man nicht nachsieht wird man es nicht wissen.

                Hm... und das soll schon die Unschärferelation sein? Hätte man sich doch eigentlich schon alles vorher denken können, oder? ;-)

                Ich denke, der Schrödinger wollte damals mit seiner Katze was anderes hervorheben: In der Quantentheorie gibt es oft so Fälle, in denen z.B. ein Elektronen sich sozusagen in zwei oder mehreren verschiedenen Zuständen "zugleich" befinden kann - z.B. in zwei verschiedenen Spin-Zuständen oder an zwei unterschiedlichen Orten zugleich. Wenn man nun durch eine Messung herausfinden will, wo es sich denn nun befindet, so muß es sich in diesem Moment entscheiden und diese seltsame vorher vorhandene Überlagerung mehrerer Möglichkeiten bricht in diesem Moment zusammen (Stichwort -> Meßprozeß in der Quantenmechanik, ein seit langem heiß diskutiertes Thema...).
                Wichtig dabei ist, daß man vorher nicht nur nicht wußte, wo das Elektron war - sondern, daß der Ort, der bei der Messung herauskam, vorher auch prinzipiell nicht festlag. Mit anderen Worten, es gab keinen irgendwo versteckten Parameter, mit dessen Kenntnis man das Ergebnis hätte vorhersagen können. In der Theorie sieht es tatsächlich so aus, daß sich das Elektron in einem "Zwischenzustand" befindet, solange man nicht nachguckt.

                Da Elektronen nicht gerade in den alltäglichen Erfahungsbereich fallen, wollte Schrödinger diesen Sachverhalt etwas provokanter darstellen, in dem er von einer Messung an einem Elektron, welches sich in einem "Zwischenzustand" befindet, das Wohlbefinden einer Katze abhängig macht. Also - der Ort (oder was auch immer) des Elektrons wird in einer abgeschirmten Kammer, in der sich auch die Katze befindet, gemessen. Kommt dabei "Ort A" raus, passiert nix, bei "Ort B" dagegen erhält die Katze eine Schale Milch (oder wie war das nochmal genau...<g>). Es fällt einem nämlich meist viel leichter, für ein Elektron, welches man sowieso normalerweise nicht sehen und (be)greifen kann,  einen "Zwischenzustand" zu akzeptieren als für die braungrau getigerte Katze vom Nachbarn ;-)

                Viele Grüße

                Andreas

        2. Hallo Andrea,

          Sobald man seinen Denkaparat anwirfst (sei der nun aus Synapsen oder Gates aufgebaut ;-)) macht man sich irgendeine Vorstellung von sich und von seiner Umwelt. Ist doch eigentlich ganz prima. Schliesslich kommen dabei Filme wie 'The Matrix' raus :-))

          Also mein Denkapparat baut noch nicht auf Gates auf, auf Bill meine ich. Oder benutzt du etwa schon "BrainRags 2020", das geplante hirninterne Betriebssystem von Microsoft?

          Hast schon recht, was wir die Welt nennen, ist Wille und Vorstellung, das hat Schopenhauer sehr schoen ausgearbeitet. Aber genau so deutlich hat er gemacht, dass er diese Tatsache als Gefangenschaft empfindet und dem Menschen nichts sehnlicher wuenscht, als aus diesem Gefaengnis einmal ausbrechen zu koennen.

          viele Gruesse
            Stefan Muenz

          1. Hi Stefan,

            Also mein Denkapparat baut noch nicht auf Gates auf, auf Bill meine ich. Oder benutzt du etwa schon "BrainRags 2020", das geplante hirninterne Betriebssystem von Microsoft?

            Nene, 'Gates' als Mehrzahl von 'Gate', also eine logische Einheit in einem ASIC ;-)

            BillyBoy moechte ich nicvht in meinem Kopf haben. Reicht schon, dass er durch meinen Computer geistert ...

            Gruss,
            Andrea

    2. Hallo Ludwig,

      The Matrix ist gut aber nur, wie fast immer, die Orginalfassung. Ich war sehr sehr entäuscht als ich die Syncro gesehen habe. Viele Scherze die auf englisch einfach makaber bzw skurill sind, sind in der syncro derartig mies übersetzt das einem das schauern kommt.
      "He is the one" hört sich doch viel besser an oder?

      Jajajajaja!
      Endlich mal jemand, der das auch so sieht :-)
      Meine Umgebung guckt mich meist recht komisch, wenn ich mir mal wieder einen Film in der Original-Sprache ansehe. Es gibt nur Wenige, die ich davon ueberzeugen konnte, dass _JEDE_ Uebersetzung zwangslaeufig einen Einbusse von Qualitaet bedeutet.

      Das gilt uebrigens nicht nur fuer Filme, sondern auch fuer Buecher. Bei Romanen kann der Uebersetzer dabei noch mehr machen als bei Fachbuechern. Da ist es oftmals schwerer das in deutsche uebersetzte Fachwissen zu begreifen, als das in der Originalesprache zu verstehen ;-))

      Die orginal stimme von "Morphius" ist ein traum, die Dialoge zwischen "neo" und "morphius" sind stellenweissse ziemlich intelektuell. Als ich ihn mir das erstemal anschaute freute ich mich auf einen reinen Action film alla "Rambo" :-) Nur in diesem Film wurde wieder mal schön gezeigt wie man Anspruch und Action miteinander verbinden kann. Man lässt sich zeit um die Hintergründe des Films aufzuzeigen.

      Die Sache mit Stimme ist wohl nur Gewohnheit. Wenn Du den Mann oefters mit derselben deutschen Synchronstimme siehst, denkst Du Dir auch nichts mehr dabei ...

      Gruss,
      Andrea

    3. Die orginal stimme von "Morphius" ist ein traum, die Dialoge
      zwischen "neo" und "morphius" sind stellenweissse ziemlich
      intelektuell. Als ich ihn mir das erstemal anschaute freute ich mich
      auf einen reinen Action film alla "Rambo" :-) Nur in diesem Film
      wurde wieder mal schön gezeigt wie man Anspruch und Action
      miteinander verbinden kann. Man lässt sich zeit um die
      Hintergründe des Films aufzuzeigen.

      Hallo alle!

      Naja, um ehrlich zu sein stimme ich der Meinung des einzigen zu, der hier den Film noch nicht gesehen hat - und habe ihn gesehen.
      Die Ideen, die Du so intellektuell findest, sind alle schon vor Jahrzehnten in, sagen wir, schlichtesten science-fiction Werken vorgekommen.
      Ich hatte viel eher den Eindruck, dass die Wachowskis diesen Film als Buhne fuer ihren Spieltrieb und ihre Tricksequenzen benutzt haben. Sie haben sich mal so richtig ausgetobt. Ich nehme den Film als das, was er ist: ein Riesenspass.

      Davon abgesehen hatte ich zwar meine Gedanken am Ende des Films. Aber Konspirationstheorien sind nur dazu gut, Angst zu machen und zu laehmen. Ich halte es da lieber mit der Hypothese des freien Willens und packe mein Leben selbst an.

      Dein
      Andreas

      1. Hallo alle zusammen !

        Davon abgesehen hatte ich zwar meine Gedanken am Ende des Films. Aber Konspirationstheorien sind nur dazu gut, Angst zu machen und zu laehmen. Ich halte es da lieber mit der Hypothese des freien Willens und packe mein Leben selbst an.

        Ich hab mir aber nach dem Film gedacht, das das mit der Matrix garnicht real war, sondern  das Morpius einfach nur LSD is der kleinen Kapsel hatte! ;-)

        Ich finde die Geschichte mit Willensfreiheit ist eine ganz andere Frage, denn ich bin der Meinung, das Simulation und Willensfreiheit nicht unbedingt einen Gegensatz darstellen muß.

        Das was hier ist, ist real (hoffe ich). trotzdem hat nicht jeder seinen eigenen Willen, oder zumindest keine eigene Meinung! <g> Warum sollte es in einer Simulation (und damit meine ich nicht NeedForSpeed4 oder Tompraider) künstliche Inteligenzen geben, die sich ihrer selbst bewusst sind und einen eigenen Willen haben?

        Ich glaube aber, das es schon heute Leute gibt, die die Realität nicht von einem Spiel untersceiden können und meinen, wenn sie mit 230km/h gegen einen Baum fahren es würde dann auf der Windschutzscheibe die Einblendung "GAME OVER" kommen.

        Ich wünsch Euch keine schlaflose Nacht.

        Wasser (alias Wilm)

        1. Das was hier ist, ist real (hoffe ich). trotzdem hat nicht jeder seinen eigenen Willen, oder zumindest keine eigene Meinung! <g> Warum sollte es in einer Simulation (und damit meine ich nicht NeedForSpeed4 oder Tompraider) künstliche Inteligenzen geben, die sich ihrer selbst bewusst sind und einen eigenen Willen haben?

          Was ist "real"? Real ist das was du glaubst das Real ist und was du gewöhnt bist.

          Wenn du dein ganzes leben lang, von geburt an, auf einer Insel lebst, ohne das irgendeine menschen seele da wäre die dir sagt was am Horizont ist. Wäre das dann für dich nicht standard? Würdest du dann nicht auch denken das du alleine Bist? Das es hier eben nur dieses Kleine fleckchen Erde gibt?

          Und wenn ich schon teil einer Simulation bin (von wem auch immer :-) dann macht es doch für mich keinen unterschied. Ich lebe mein leben, für mich ist es real.

          Ciao
          Ludwig

        2. Hallo,

          Ich finde die Geschichte mit Willensfreiheit ist eine ganz andere Frage, denn ich bin der Meinung, das Simulation und Willensfreiheit nicht unbedingt einen Gegensatz darstellen muß.

          Kommt drauf an. Solange eine Simulation durch ein deterministisches Programm gesteuert wird - d.h.: Wenn man alle möglichen Anfangsparameter kennt, dann kann man im Prinzip den kompletten Verlauf der Simulation im Voraus berechnen - sehe ich darin für freien Willen keinen Platz. In gewöhnlichen Computern ist aber genau das der Fall. Es gibt zwar in der einen oder anderen Sprache eine random()-Funktion oder ähnliches, aber auch die basiert auf einem internen Timer oder einer versteckten Variable namens random-seed o.Ä. - läßt sich also im Prinzip auch vorhersagen, wenn man den Anfangswert des Timers usw. kennt.

          Bei Programmen, wo noch ein Mensch *vor* dem Computer sitzt und in den Verlauf eingreift, sieht die Sache natürlich wieder anders aus, da ich mal voraussetze, daß ein Mensch und die "äußere Umgebung" nicht-deterministischer Natur sind. Ok, kann man sich drüber streiten - ich hätte aber gerne irgendwo noch ein Quentchen freien Willen <g>. (Siehe auch mein Posting ganz unten am Thread...). Jedoch, wenn alles in einem Programm abläuft, welches komplett vorhersagbar und ohne Wechselwirkung zur Außenwelt ist - wo soll da der freie Wille herkommen?

          Viele Grüße

          Andreas

  6. Hi,

    was wäre wenn.......der film nicht unrecht hat.
    es sei dahingestellt ob wir uns überlegen ob WIR es soweit bringen, oder ob wir schon soweit sind.

    dazu mal ein kleiner relativistisch-nachdenklicher Ansatz:

    "Wenn das Universum nur eine Computersimulation wäre, müßte es denn nicht da, wo viele Objekte sind ruckeln oder wenigstens langsamer werden?"

    "Aber in der Nähe massereicher Objekte verläuft die Zeit doch langsamer!"

    "Oops..."

    :-)

    Cheatah

    1. Hi Cheatah,

      "Wenn das Universum nur eine Computersimulation wäre, müßte es denn nicht da, wo viele Objekte sind ruckeln oder wenigstens langsamer werden?"

      Vermutlich wuerdest Du mit-ruckeln, wenn's so waere. Du kriegst also gar nix mit von der Simulation ;-)

      "Aber in der Nähe massereicher Objekte verläuft die Zeit doch langsamer!"

      Seit wann ist ein simuliertes Objekt massereich?

      "Oops..."

      Eben ;-))

      Gruss,
      Andrea

      1. Hi!

        "Wenn das Universum nur eine Computersimulation wäre, müßte es denn nicht da, wo viele Objekte sind ruckeln oder wenigstens langsamer werden?"
        Vermutlich wuerdest Du mit-ruckeln, wenn's so waere. Du kriegst also gar nix mit von der Simulation ;-)

        Sollte eigentlich so sein... ;-)

        "Aber in der Nähe massereicher Objekte verläuft die Zeit doch langsamer!"
        Seit wann ist ein simuliertes Objekt massereich?

        Nunja, es müssen ja wesentlich mehr Atome simuliert werden...

        "Oops..."
        Eben ;-))

        *g*

        Ciao,
        Mirko

  7. Offenbar fällt es uns schwer, eine Welt, die nur aus Informationen besteht, als gleichwertig zu akzeptieren. Wir bezeichnen die Welt aus Energie und Materie als die "reale", weil wir aus ihr kommen und ohne sie nicht leben können. Informationen sind aber nichts "Unwirkliches". Auch eine Simulation ist ein Teil dieser Welt und trägt zu ihrer Vielfalt bei. Entscheidend sind doch die Möglichkeiten, die uns geboten werden - egal, ob wir letztendlich aus winzigen Masseteilchen bestehen oder aus Bits und Bytes. Die "oberste Ebene" des Universums lernen wir sowieso nie kennen.

    Die Menschen der Zukunft werden ein sehr aufregendes und abwechslungsreiches Leben führen und Dinge tun, die wir uns kaum vorstellen können. Und das meiste davon wird sich wohl in einer Welt abspielen, die wir heute noch als "nicht real" bezeichnen. Die Menschen sind auf dem besten Wege dahin...

  8. Ich habe den Film zwar erst vier mal gesehen (3 x in deutsch mit THX, Digitalton, Dolby Digital + 1 x in Englisch), aber ...

    ... ich bin seit zwanzig Jahren Kinosüchtig ... das und nichts anderes ... und THE MATRIX zählt seitdem ich ihn im Preview gesehen habe, zu meinen <b>absoluten</b> Lieblingsfilmen.

    Nicht zuletzt der Grund hierfür ist: <font color=red>Der Film ist pures <b>Zen</b>!</font>

    ... die Einsicht ist nicht neu: wir leben in einer Welt der Täuschungen ..

    ciao
      K@rl

    ---
    see you at <a href="http://http://195.185.236.196/sponsoring/L/LOMODO/lomodo.shtml" target="lomodo">Lomo Do</a>