Oliver Garcia: (ZUR INFO) Quickbar: Opera-Problem gelöst

Hallo,

meine Lieblingsnavegationsmethode in SELFHTML ist die Quickbar.
Leider funktioniert sie nicht in Opera (http://www.operasoftware.com/de).
Man kann sie aber zum Laufen bringen, wenn man ein paar Änderungen (Korrekturen?)
in der Datei tqa.html und den von ihr aufgerufenen Dateien vornimmt:
In den Zeilen, die mit <form name="MetaForm"> anfangen, muß geändert werden:
onChange="Go(this.form.JSAusw.options[this.form.JSAusw.options.selectedIndex].value
in:
onChange="Go(this.form.JSAusw.options[this.form.JSAusw.selectedIndex].value

Damit die Quickbar in Opera schöner aussieht, sollte man vielleicht auch
die Rahmengröße in tq.html ändern.

Gruß,

Oliver

  1. Hallo Oliver,

    meine Lieblingsnavegationsmethode in SELFHTML ist die Quickbar.
    Leider funktioniert sie nicht in Opera (http://www.operasoftware.com/de).
    Man kann sie aber zum Laufen bringen, wenn man ein paar Änderungen (Korrekturen?)

    Damit die Quickbar in Opera schöner aussieht, sollte man vielleicht auch
    die Rahmengröße in tq.html ändern.

    Bin auch ein Fan der Quickbar, habe die Änderung gerade in Opera, IE5 und NS4.51 probiert. Es geht überall. Leider bin ich noch nicht fit genug in JavaScript, um zu verstehen, warum Opera den Original-Code bisher nicht interpretierte. War schon ganz deprimiert, da
    die 3.6 auch nichts änderte. Danke für den Tip.
    Das mit der Rahmengröße probiere ich noch aus.

    Johannes Langer

    1. Hallo Johannes,

      Bin auch ein Fan der Quickbar, habe die Änderung gerade in Opera, IE5 und NS4.51 probiert. Es geht überall. Leider bin ich noch nicht fit genug in JavaScript, um zu verstehen, warum Opera den Original-Code bisher nicht interpretierte. War schon ganz deprimiert, da
      die 3.6 auch nichts änderte. Danke für den Tip.

      Ist denn in Version 3.6 JavaScript endlich verbessert worden? Darauf warte ich schon seit langem.
      Teilweise ist ja Javascript in Opera besser als in Netscape, nämlich schneller. Z.B. ist in <../../tedda.htm> bei Opera der Kalender sofort da, während Netscape elend lange rechnet.

      Es überwiegen aber bislang die Einschränkungen:

      • Opera kann nur Javascript 1.1
      • Opera kann keine externen .js-Dateien einbinden
      • Opera bricht irgendwann einmal ab, wenn zu viele Daten ins Spiel
        kommen (!)

      Daß Opera z.B. die Offline-Suche nicht unterstützt, liegt an den beiden letztgenannten Problemen. Das erstere kann man noch dadurch lösen, daß man alle externen Dateien in die HTML-Datei hineinkopiert, die sie aufruft. Opera scheitert dann aber immer noch daran, daß 700 Einträge einfach zuviel sind. Man sieht, daß es daran liegt, weil Opera dann funktioniert, wenn man die Einträge probeweise auf 100 kürzt.

      Daß Opera an langen Eingaben und Ausgaben scheitert, ist sehr ärgerlich.
      Bei den meinen Dateien, in denen viel javascript-generierter Text vorkommt, bleibt mir nichts anderes übrig, als einzufügen:

      if (navigator.userAgent.indexOf("Opera") > 0) {
      document.write("<SMALL>[Hinweis: Diese Seite kann unter <CITE>Opera</CITE> unvollständig dargestellt sein]</SMALL><P>")
      }

      :-(

      Kurz noch mal die Frage: läuft die SELFHTML-Offline-Suche unter Opera 3.6?

      Gruß,

      Oliver

      1. Hallo Oliver,

        Ist denn in Version 3.6 JavaScript endlich verbessert worden? Darauf warte ich schon seit langem.

        Kurz noch mal die Frage: läuft die SELFHTML-Offline-Suche unter Opera 3.6?

        Angeblich sind ein paar Bugs bereinigt worden, aber leider funktioniert die SELFHTML-Offline-Suche mit der 3.60b3 auch noch nicht.

        JavaScript scheint dem Programmierer doch noch Schwierigkeiten zu bereiten. Werden wohl noch einige Mails notwendig werden.

        Gruß

        Johannes

  2. Hallo Oliver,

    In den Zeilen, die mit <form name="MetaForm"> anfangen, muß geändert werden:
    onChange="Go(this.form.JSAusw.options[this.form.JSAusw.options.selectedIndex].value
    in:
    onChange="Go(this.form.JSAusw.options[this.form.JSAusw.selectedIndex].value

    Danke fuer den Hinweis - das koennte ich auch mal in ein naechstes Errata mit einbauen.
    Leider gibt es noch einige unschoene Dinge in SELFHTML, wenn man es mit Opera anguckt, auch mit dem CSS-faehigen.
    Manche Probleme hab ich noch gar nicht in den Griff bekommen. Kleines Beispiel:
    <h2><a name="a4">Ueberschrift</a></h2>
    Dieses Konstrukt kommt in SELFHTML unzaehlige male vor, auch hier in allem rund um SELFAKTUELL.
    Superschlaue CSS-Interpreter (Netscape, Opera) sagen: "ah, ein <a>! Dafuer hab ich ja Style-Definitionen in der CSS-Datei!" - und prompt sind die Ueberschriften unterstrichen wie Links.
    Also mit Hilfe eines Tricks Abhilfe geschaffen:
    <h2><a name="a4" class="an">Ueberschrift</a></h2>
    und in CSS
    .an { text-decoration:none }
    Toll, Netscape kapiert es! (in dem Script zum Erzeugen der Archivdateien des Schwanzabschneiders hier im Forum hab ich das class="an" uebrigens vergessen - jeder Netscape-User kann dort sofort sehen, was ich meine)
    Opera aber versteht mich leider immer noch nicht. Wahrscheinlich, weil er den Definitionen der Pseudoformate fuer a:link, a:visited und a:active den Vorrang gibt.
    Naja, sag ich mir, wer's nicht anders als unterstrichen kennenlernt, denkt halt, das gehoert so - ich mag mich einfach nicht mehr aufregen ueber die endlosen kleinen Unterschiede...

    viele Gruesse
      Stefan Muenz

    1. Hallo Stefan,

      Danke fuer den Hinweis - das koennte ich auch mal in ein naechstes Errata mit einbauen.
      Leider gibt es noch einige unschoene Dinge in SELFHTML, wenn man es mit Opera anguckt, auch mit dem CSS-faehigen.

      Das CSS-Hauptproblem bei Opera scheint die Einbindung der externen Dateien zu sein.
      Die erste SELFHTML-Datei, die ich in Opera (Version 3.50) aufrufe, wird immer ohne CSS dargestellt. Erst wenn ich sie neulade (F5) oder eine neue Datei lade, kommt CSS zum Einsatz.
      Wenn ich im Online-Betrieb die Forumsnachrichten abrufe, dann bleibt CSS ganz außen vor.

      Manche Probleme hab ich noch gar nicht in den Griff bekommen. Kleines Beispiel:
      <h2><a name="a4">Ueberschrift</a></h2>
      Dieses Konstrukt kommt in SELFHTML unzaehlige male vor, auch hier in allem rund um SELFAKTUELL.
      Superschlaue CSS-Interpreter (Netscape, Opera) sagen: "ah, ein <a>! Dafuer hab ich ja Style-Definitionen in der CSS-Datei!" - und prompt sind die Ueberschriften unterstrichen wie Links.
      Also mit Hilfe eines Tricks Abhilfe geschaffen:
      <h2><a name="a4" class="an">Ueberschrift</a></h2>
      und in CSS
      .an { text-decoration:none }
      Toll, Netscape kapiert es! (in dem Script zum Erzeugen der Archivdateien des Schwanzabschneiders hier im Forum hab ich das class="an" uebrigens vergessen - jeder Netscape-User kann dort sofort sehen, was ich meine)
      Opera aber versteht mich leider immer noch nicht. Wahrscheinlich, weil er den Definitionen der Pseudoformate fuer a:link, a:visited und a:active den Vorrang gibt.
      Naja, sag ich mir, wer's nicht anders als unterstrichen kennenlernt, denkt halt, das gehoert so - ich mag mich einfach nicht mehr aufregen ueber die endlosen kleinen Unterschiede...

      Ich sehe auch in Netscape (Version 4.04) alles nur unterstrichen. Wo kann ich denn ein Beispiel davon sehen?

      Gruß,

      Oliver