Jörk Behrends: Bietet Perl genug Performance für eine Datenbank ?

Beitrag lesen

Hallo ihr zwei!

Das war jetzt lediglich meine Meinung (als jemand der in der Praxis beides ausprobiert hat), und KEINESFALLS ein persönlicher Angriff - SelfAktuell funktioniert ja sehr gut mit TEXT-DBs!

Hab ich auch nicht so verstanden und stimme dir voll zu! Sobald man Datenbanken nicht nur durch "Anhaengen" aktualisiert und ansonsten nur ausliest, sind "richtige" Datenbanken die bessere Loesung.

Wenn man schon im voraus das Gefühl hat, daß die Datenmengen einen irgendwie dazu nötigen von Textdateien Abstand zu nehmen, kann man sich ja von Anfang an auf ein Modul wie DBI einschießen. Das hat zum einen den Vorteil, daß man die SQL-Mächtigkeit ausnutzen kann, auf die Freddy angespielt hat. Weiterhin kann man hier unterschiedlichste Datenbanktreiber einsetzen (DBDs), die einem von der "wriklichen" Datenbank abstrahieren lassen. So kann man dann (besonders anfänglich) auch Treiber für "Textdatei-Datenbanken" einsetzen. Man muß also gar keine Datenbank (Oracle, MySQL o.ä) installiert haben, wenn man das Skript entwickelt. Wenn einem dann später die Performance sorgen bereitet, kann reletiv einfach die Datenbank und den entsprechenden Treiber wechseln.

Jörk

PS: ähnliches gilt auch, wenn man auf einem Windows-PC arbeitet und ODBC nutzt (welches auch über DBI gehändelt werden kann)