Stefan Einspender: (Richtigstellung)

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Hallo Martin,

Ich sehe nicht ein warum eine Meldung bezüglich des Internets in einem Wirtschaftsmagazin sofort und ohne nachzudenken als "dreck" oder änliches abgestempelt wird.

zu meiner Rechtfertigung muß ich an dieser Stelle kurz anmerken,
daß ich die Meldung als "Dreck" bezeichnet habe, auf die Zeitschrift
"Wirtschaftswoche" speziell habe ich mich an dieser Stelle und auch
sonst in meinen Postings zu diesem Thema nie bezogen, d.h. die
Authentizität der Meldung nicht in Verbindung mit dem Fachbereich
der obengenannten Zeitschrift gestellt.
Ausserdem ging ich zu diesem Zeitpunkt, wo ich die Meldung als
"Dreck" bezeichnete noch davon aus, dass 4% aller angeschlosssenen
Rechner gemeint sind, was imho völlig unrealistisch ist.

Dank Stefan Bio (bw ein hochinteresante URL) wissen wir ja jetzt, das die Wirtschaftswoche keine "Effekthascherei" betrieben hat.

Mein Meinung gibt die zweite Überschrift des Artikels in etwa wieder:
"Trotz der Fehlertoleranz des Internet und des Web können sie zumindest theoretisch schnell durch gezielte Angriffe zusammenbrechen"
Damit ist eigentlich alles gesagt, was ich zu diesem Thema denke,
theoretisch möglich, möglich, machbar und zu erwarten sind nicht
nur von der Schreibweise her andere Begriffe.
Eine Teilabtrennung von, u.U. sicherheitsrelevanten (Regierungen,
Energieunternehmen o.ä.), Bereichen kann ich mir vorstellen, die
Zerlegung des Internets in viele (!) einzelne (!) Teile nicht.

Viele Grüße aus Dresden,
Stefan Einspender