Hi,
Nun ja, LWP::Simple traegt seinen Namen wirklich sehr zu recht. Ich verwende selbst fuer einfache Dinge auch lieber eine Variante aehnlich der von Robert. Denn ich moechte z.B. gerne wissen, *warum* ich eine Datei nicht bekomme, das sagt mir die Simple-Version aber nicht (ausser mit einem weiteren head-Request, der aber nicht zwingend dasselbe Ergebnis bringen muss und ausserdem unnoetig Traffic erzeugt). Also die Mehrarbeit ist schon nicht ganz umsonst, und wenn man es einmal gemacht hat, ist es auch nicht mehr so kompliziert. :-)
Genau, Calocybe! Einmal ein paar zeilen mehr code und die möglichkeiten erweitern sich um ein zigfaches. Das LWP::Simple modul ist für mich unnötig, wo es doch LWP::UserAgent gibt. Bei der rückgabe des statuscodes fängt es schon mal an. Dann hat man kontrolle über das timeout. Weiters werden nicht nur http requests, sondern auch FTP u.a. protokolle unterstützt. Mein lösungsansatz ist auch keinesfalls "vollständig" - es fehlen noch fehlerabfragen und -ausgaben etc. Und, Frank, hast du das leitmotiv von Larry Wall für sein perl vergessen:
TMTOWTDI (sprich "tim toady" und bedeutet "there's more than one way to do it")?
grüsse,
rob.