Sollte sich rein zufällig <g> jemand hier rumtreiben,
der eine elegantere Lösung vorschlagen kann, wäre ich
sehr dankbar.
Ich fand Antjes Lösung eleganter.
Du und Sabine, ihr habt beide alle Formularelemente
einzeln ausgewertet. Wären es doppelt so viele, dann
wäre Euer Code doppelt so lang geworden - und wenn auch
nur ein einziges neues Formularfeld hinzukommt, müßt
ihr auch die Auswertungsroutine anpassen.
Antje hat sich zunutze gemacht, daß alle auszuwertenden
Elemente in einem Array der JavaScript-Objekthierarchie
zusammengefaßt sind. Sie hat also eine Schleife ver-
wendet, um diesen Array abzuarbeiten. Ihr Code ist damit
nicht von der Zahl der auszuwertenden Checkboxen abhängig,
also z. B. auch in verschiedenen Formularen verwendbar
(etwa über Einbinden aus einer externen JavaScript-Datei).
Und eine wiederverwendbare Lösung ist einem Unikat
in fast allen Fällen vorzuziehen.