Holger: linksb. Tabelle in zentr. div-Objekt im Opera

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Bleibt trotzdem noch zu meckern, daß man in vielen Fällen nicht ordentlich mit CSS arbeiten kann, zumindest wenn man ohne Browser-Abfragen auskommen will.

Definiere "ordentlich". Ich denke, im Hinblick auf möglicherweise ältere Browser, die noch unterwegs sind, sollte man eine gesunde Mischung zwischen CSS und HTML-Formatierung versuchen. Damit hat man zwar nicht die neuesten Features drin, aber der Netscape 4 wirds einem danken (und Besucher mit ganz anderem Zeugs, das kein CSS versteht, auch).

Wem sagst Du das, hin und wieder surfe ich mit lynx ;-) Nichtsdestotrotz finde ich die Idee, das Layout zentral definieren zu können, so gut, daß mich das extrem unterschiedliche rendering der verschiedenen Browser, die CSS *können*, halt nervt. Netscape 3 oder lynx ignorieren die CSS-Befehle - mich "ärgert" nicht weiter, daß ich die Seiten für solche Browser übersichtlich halten muß (zumal das nicht weiter schwer ist). Ärgerlich (und viel schwieriger) ist nur der Punkt, daß ich mit margin: 1cm im Netscape 4 einen dreimal so großen Abstand wie im IE erzeuge, so daß es im Netscape 4 viel schlimmer aussieht als mit lynx. Naja, das sind halt die ganz normalen Probleme der Webseiten-Erstellung :-)

Aber das vorhandensein von CSS spricht nicht dagegen, <b> und <i> zu benutzen. :)

Nee, das war auch nicht mein Punkt. Das "Maximum an CSS" war mir nur im Zusammenhang mit dem CGI-Skript wichtig (bei dem ich möglichst um Templates o.ä. herumkommen möchte und neben der CSS-Formatierung nicht mehr allzuviel Gestaltungsspielraum bleibt).

Gruß, Holger