Joho Meg,
»» Und IMHO macht das auch Sinn.
Naja, ich bin nicht ganz sicher, ob das tatsächlich so gut ist, denn
eigentlich soll ja die Formatierung des Quelltextes keine Rolle für die
Darstellung im Browser spielen.
Keine Rolle ist nicht richtig: nur geringe Rolle. Eine gewisse muss sie
ja spielen, sonst muesste der Browser raten, was ein Wort ist und was nicht.
(Sonst wäre es auch ziemlich bald vorbei
mit so manchem wysiwyg-Editor, der seinen eigenen schauerlichen
Quelltext schreibt - aber das nur am Rande...*g*)
Was vielleicht nicht unbedingt das schlechteste waere ;-)
Ich habe eine Vorliebe für aufgeräumten, übersichtlich eingerückten
Quelltext,
Dito.
und ich fände es in der Tat besser, wenn die Browser meine Zeilenumbrüche
(ebenso wie Tabs und mehrere Leerzeichen im Quelltext) komplett
ignorieren würden.
Stattdessen lieber jedesmal tippen? Bist du irre?! ;-)
Wenn ich einen Umbruch im Browser haben will, schreibe ich <br>, und wenn
ich an einer Stelle ein Leerzeichen haben will, dann schreib ich lieber
explizit eins hin...
Na, das machst du doch. Du machst einen Umbruch, und weil der Browser diese
ignorieren muss und den Text als Fliesstext darstellen muss. Irgendwie muss
er ja auf den Umbruch reagieren. Er kann schliesslich nicht einfach den Text
nahtlos anhaengen, denn was man trennt, gehoert im Normalfall auch nicht
zusammen.
Auch nach DOM Level 2 erzeugt ein Zeilenumbruch im Quelltext ein text
node, auch wenn im Browser dort gar kein Text erscheint - und ich bin
noch nicht sicher, ob ich das konsequent oder idiotisch finden soll... ;o)
Es ist Text ;-) Also muss er es auch so behandeln. (IMHO)
Gruss,
CK
--
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