Christoph Schnauß: SUSE LINUX 8.0 - habbichnonich

Beitrag lesen

hallo Orlando,

Die Frage nach anderen Distributionen habe ich den Ghettoblaster-Verkäufern bisher erspart ;-)

Die gibts aber durchaus. Es dürften derzeit ungefähr 25 verschiedene "Linuxe" sein, die zur Wahl stehen (nicht gerechnet die verschieden alten Versionen)

Nun kann man mich zu den Symphatisanten von Linux zählen

Mich auch.

Wie lange dauert es in etwa, bis man sich eingermaßen gut auskennt? Mit "gut auskennen" meine ich, dass zügiges Arbeiten ohne dauernde Unterbrechungen durch einen Blick auf den Spickzettel möglich sein sollte

upsa ... kannst mal unter http://www.christoph-schnauss.de/main/linux/erf.htm nachlesen, wie ich zu LINUX gekommen bin. "Zügiges Arbeiten" kann man unter Umständen auch schon nach zwei Tagen hinkriegen  -  wenn man zum Beispiel konsequent auf Staroffice setzt. Die Frage ist, was du unter "zügigem Arbeiten" verstehst. Ich kann auch heute noch nicht immer mit PERL zügig arbeiten, obwohl ich mich damit seit mehr als 5 Jahren beschäftige; das hängt einfach vom Grad der "Innovation" ab, die ich in ein neues PERL-Konstrukt legen möchte, und in einem solchen Fall ist es völlig unerheblich, auf welcher Plattform ich mich grade bewege. Wenn es aber lediglich darum geht, online gehen zu können und bei Gelegenheit ein paar unspektakuläre HTML-Dokumente zu erstellen oder mails zu verschicken / zu empfangen, dann kriegt man das schon in recht kurzer Zeit hin.

freue mich schon auf RTFM-Antworten.

"F"-manuals gibts auf jeder LINUX-Kiste mehr als genug. Viel Vergnügen beim Lesen.

ich fürchte weder Kommandozeile noch kryptische Befehle, glaube aber, dass umfangreiche Windoze-Kenntnisse eher ein Klotz am Bein sein könnten

Nicht unbedingt. Es kommt drauf an, ob sich diese "Kenntnisse" bloß auf das Auswendiglernen der ca. 40 "DOS-Befehle" beschränken, oder ob du verstanden hast, was eine pipeline ist ... die "Befehle" lauten auf einer LINUX-Kiste allerdings komplett anders.

Grüße aus (na du weißt schon)

Christoph S.