oha,
jungs, ihr seid einfach göttlich,
danke, das ist ein neuer Zungenschlag, aber trotzdem:
Warum steht auch nirgens bei, dass die Verarbeitung über die registry nur funktioniert, wenn die Datei auf .pl endet
weil das leider _wörtlich_ so nicht ganz korrekt ist und man den registry-Mechanismus dazu verstehen muß: in der registry ist unter anderem festgehalten, welche Dateinamensendung mit welchem Programm verknüpft wird - und bei einer Perl-Installation mit dem msi-Paket von ActiveState wird PL eben der perl.exe zugeordnet. Genau diesen Eintrag liest nun der Indianer aus, wenn dieser registrysource....-Eintrag in der httpd.conf drinsteht.
Nun kannst du aber auf die Idee kommen, auch CGI mit Perl.exe zu verknüpfen. Wenn du das machst, klappts auch mit Dateinamensendung CGI, und im Extremfall könntest du ein Script "script.torsten" ebenfalls ausführen lassen, wenn du die entsprechende Verknüpfung in die registry schreibst.
"default" ist aber auf einer Windows-Kiste eben nur "pl" der perl.exe zugeordnet.
Solche Tricks lassen sich übrigens auch auf einer LINUX-Maschine zurechtbasteln, hab ich gelesen (aber noch nicht durchprobiert) - selbstverständlich auf etwas anderem Weg, weil es da ja sachließlich keine registry gibt. Es scheint so, als ob die "shebang", die eine Ikone bei der Perl-Programmierung darstellt, ganzganz langsam ihrem stillen Ende entgegensieht.
Danke noch einmal
bittesehr
Christoph S.