Hoi !
hm, im Zweifel würde es auch ein lokaler Proxy tun; es gibt auch hier genügend kostenlose oder -arme Software. Natürlich könnte dann jemand mit boshaften Absichten die Einstellungen verbiegen. Ein regelmäßiger (täglicher, 6-stündiger...) automatischer Check (sollte auch unter einem Win32 einzurichten sein - Taskplaner o.ä.), der vielleicht per Mail verschickt wird, sollte dies verifizierbar machen.
Naja, ich verwende jetzt erstmal ne Demo von Spector 3, um zu schaun, was das Programm drauf hat. Vielleicht rückt der Chef ja dann die paar Mäuse raus, die das Programm kostet ...
Ja, ich würd's ja auch liebend gerne ändern ... aber es geht ja net *heulflenn*.
"Geht nicht" geht nicht. Es gibt immer einen Weg. Die Anforderung Deines Chefs lautet "sicher machen", nicht "alles mitprotokollieren" - _wie_ Du das löst, ist Dein Problem und nur[1] durch Deine eigenen Einschätzungen beschränkt.
[1] Naja, und durch Geld, und vielleicht noch zwei, drei andere Dinge :-)
Géld, genau das ist das Problem.
Wenn's nach mir ginge käme da ein zentraler Unix-Server rein ... aber neeee, der kostet Geld usw. usf.
Wieso? Es braucht nur eine Maschine verfügbar zu sein (das kann im Prinzip auch eine Workstation sein). Unix costs U nix ;-)
Weiß ich doch. Aaaaaabbeerrrr : Da gibt es die bösen Hacker, die von außen in unser Netzwerk kommen (Firewalls traut er nicht) und alle unsere "hochsensiblen" *lol* Daten stehlen. Und außerdem kosten die Netzwerkkarten Geld, und Rechner haben wir auch keinen übrig und *flennheuljaul* (ich geb's auf)
Ciao,
Harry