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Hallo,
kommt immer darauf an ,-) aus der Tatsache, daß ich meine Arbeit nebenberuflich mache, kann mein potentieler Auftraggeber erst einmal keinen Vorteil ziehen. WENN ich an einem Projekt arbeite, arbeite ich genauso intensiv, wie ein "ein-Mann-Unternehmen" wenn es das haubtberuflich macht. Nur daß ich, aus Zeitgründen, nicht so viele Kunden auf einmal annehmen kann. Die Qualität meiner Arbeit ist nicht unbedingt abhängig von meinem berufsstand, sondern von meiner Erfahrung. Und ich sage mal frech, manche meiner Seiten sehen besser aus als die, die andere "haubtberuflich" machen. (ich vergleiche meine Preiswürdigkeit aber ausdrücklich zu einem Ein-Personen-Unternehmen!)
Gut, ich bin nicht aufs Geld angewiesen, schon gar nicht wie eine Ein-Personen-Firma mit seinem ganzen "drumherum", aber das ist dann eben mein Vorteil, dazu rackere ich mich ja auch in zwei Jobs ab.... (und dann wollen wir ja auch nicht die Preise kaput machen....)
Also: das Du nebenberuflich Deine Arbeit machst, hat Deinen Auftraggeber nicht wirklich zu interesieren.
Ansonsten mache ich es persönlich mal so mal so. Ich setze den Lohn auch in Abghängigkeit zum Spaß, den ich mir erhoffe und in Abhängigkeit zum Geld, das der Auftraggeber hat. Da kann es auch mal sein, daß ich für Naturalien arbeite. Oder eben "richtig hinlange".... je nachdem. (bin allerdings auch in der glücklichen lage, daß sich die leute bei mir bewerben, und ich ablehnen kann.... so bleiben "dummerweise" meist nur die Projekte übrig, die mir Spaß machen, und diese Auftraggeber haben seltens Geld und somit kommen mehr "Naturalien" rein als Geld ;-))))
Konkrete Zahlen wiederum können wir Dir nicht geben, weil wir nicht wissen, wie gut Du bist und was es konkret werden soll. Aber im Archiv gibts unzählige Threads zu diesem Thema, vielleicht wirst Du da ja was fündig....
Chräcker