Daniel: einstieg ins professionelle webdesign

hallo leute,

ich hab mal ne eher unübliche frage, aber ich denke, daß hier ist der richtige ort, sie zu stellen.

um ganz kurz ein bißchen weiter auszuholen:

ich mache im moment eine ausbildung zum fachinformatiker und bin damit ende dieses jahr durch.
allerdings habe ich im letzten jahr festgestellt, daß webdesign/programmierung eigentlich das ding ist, was ich machen will.

das problem ist eben nur das meine ausbildung mit webdesign fast nichts zu tun hat (mehr eben netzwerk, programmierung etc.)

ich würde mich allerdings auch gern nach der ausildung noch "weiterbilden" also nicht fest arbeiten gehen, sondern einfach weiterlernen. studieren wäre da eigetnlich erste wahl, aber ich bin ein gebranntes kind und hab schon ein abgebrochenes chemie (würg)studium hinter mir. außerdem ist mir informatik auch zu schwierig, und für klassisches grafik / design fehlt mir einfach die kreative ader.

meine frage wäre nun, ob irgendjemand von euch (evtl.) private schulen kennt, oder auch speziell studiengänge o.ä. die sich speziell mit webdesign beschäftigen?
am besten mit url oder so ;-)
oder wie man sonst so den einstieg in das professionelle webworken findet?
habe einfach das gefühl, daß mein derzeitiger kenntnisstand das nicht hergibt ;-)

würde mich sehr über antwort freuen !!!
danke !!

  1. Hallo,

    (reine Bauchmeinung jetzt)..... das "technische" am Webdesign sollte bei etwas Zeit kaum das Problem sein. Da Du ja "dem Thema Computer" schon aufgeschlossen bist ;-) kannst Du Dir das auch "privat" aneignen. Ich stelle mir eher vor, daß wichtige Bereiche wie Kommunikationsdesign oder ganz simpel Grafisches Können, von Farbenlehre bis hin zum anständigen Freistellen von Grafiken noch schulungsbedürftigt sind. Aber auch so etwas kann man sich nach und nach selber aneignen.

    Webdesign ist nicht gleich Webdesign. Es gibt Internethandwerker, die erstellen ausschliesslich Geschäftsberichte für große Firmen fürs Internet, andere, die schreiben nur technische Anleitungen für Support-Seiten, oder Webdesigner, die nur für Künstler arbeiten, welche, die arbeiten nur für Intranets oder eben solche, die (fast) jeden Auftrag nehmen. Alle Bereiche brauchen ein anderes "Spezial-KnowHow". Das kann man kaum alles in einem Studiengang lernen.

    ich empfehle eher die Lektüre zuhause einschlägiger Webseiten und ausprobieren "im eigenen Labor" um für Dich mal zu sehen, in welche Richtung Du eher selber tendierst. Und dann vielleicht Parktikums (gibts solche in der Branche?) oder "Hilfsarbeiterjobs" in größeren Medienfirmen annehmen, um einfach mal in den Markt rein zu schnuppern, wie vielfältig (öde? ;-)) der Bereich Webdesign sein kann.

    Chräcker

    http://www.Stempelgeheimnis.de

    1. hab mir gerade deine seite angesehen...
      ziemlich fett !! vorallem erstaunlich was man aus dem "klassischen" aufbau (links navi und anderes gedöhns, rechts content) noch so rausholen kann.

      ich schätze mal ich gehöre mehr zu den intranetlern (betreuer hier selber eins) und denen die alles machen ;-)
      aber du hast schon recht, mir liegt das technische eigentlich auch mehr...

      mich würde mal intressieren wie Du denn zum webdesign gekommen bist?
      und ob Du es nebenbei machst oder auch beruflich?

      btw, hab bisher auch alles aus büchern und online-tuts gelernt... ;-)
      aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das man so wiklich PROFESSIONELLES arbeiten lernen kann...?

      grüße daniel

      1. Hoi,

        aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das man so wiklich PROFESSIONELLES arbeiten lernen kann...?

        Das lernt man nur mit Praxis.

        Gruesse,
         CK

      2. hab mir gerade deine seite angesehen...
        ziemlich fett !! vorallem erstaunlich was man aus dem "klassischen" aufbau (links navi und anderes gedöhns, rechts content) noch so rausholen kann.

        Nanana, nur mal nicht übertreiben. Bei mir siehts da schon ein wenig anders aus.
        Völlig zweifelhaft, ob man das professionell nennen kann:

        <img src="http://www.vippro.de/bild.gif" border=0 alt="">

        1. hab mir gerade deine seite angesehen...
          ziemlich fett !! vorallem erstaunlich was man aus dem "klassischen" aufbau (links navi und anderes gedöhns, rechts content) noch so rausholen kann.

          Das hat Daniel geschrieben! Er meinte, so glaube ich, die seite von Chräcker!

          Nanana, nur mal nicht übertreiben. Bei mir siehts da schon ein wenig anders aus.
          Völlig zweifelhaft, ob man das professionell nennen kann:

          Übung macht den Meister?! :)

          MfG Thomas B

        2. Hallo W.,

          Nanana, nur mal nicht übertreiben. Bei mir siehts da schon ein wenig anders aus.
          Völlig zweifelhaft, ob man das professionell nennen kann:

          IMHO hat sich daniel, der auf Chräcker geantwortet hat, auch dessen Seite angesehen und die ist unter
          http://www.stempelgeheimnis.de
          zu finden und hat mit Chearleadern wenig zu tun, oder ?!

          Grüße,
           Boris *oderbinichjetztvölligausmThreadgefallen*

          1. Hallo W.,

            IMHO hat sich daniel, der auf Chräcker geantwortet hat, auch dessen Seite angesehen und die ist unter
            http://www.stempelgeheimnis.de
            zu finden und hat mit Chearleadern wenig zu tun, oder ?!

            Ähh, tschuldigung.
            Stempelgeheimnis ist gut gemacht. Nichts dagegen einzuwenden.

            Ciao

            W. Pichler

      3. Hüstel, räusper, ähem,

        also, äh, Danke ;-)

        Und natürlich: Hallo,

        natürlich bin ich eitel-Steolz auf die Stempelseite, aber da ich mir da meine Schmuddelecken frech erlauben will, ist die eher nichtprofesionell. Es ist natürlich eh eine Frage, was man unter Profesionell versteht, ich würde eigendlich erst einmal "einfach" sagen, wenn man für seine Arbeit einen als ausreichenden Lohn empfundenen Obolus bekommen hat und die Seite selber wiederum ihren angedachten Gewinn einfährt, ist die Arbeit Profesionell. (Gewinn kann auch Aufmerksamkeitspunkte sein....) - das "Aussehen" ist da erst mal egal, die Ferrero und Kinderschokoladenwerbung sieht auch scheiße aus (wie mit einem FP-Express für Filmer gemacht), gilt aber wohl bei dem Erfolg als sehr profesionell....

        "Profesionelle" (nach dieser definition) Seiten habe ich in der Tat auch erstellt, allerdings mache ich das nicht Haubtberuflich, da bin ich Hausmann. Aber "abends" werkel ich immer an ein bis zwei "bezahlten" Projekte .... und an diese Profesionelle Arbeit bin ich tatsächlich nur durch selberlernen gekommen. Die wichtigesten Fähigkeiten eines Webdesigners sind eh keine Techniken, sondern die Fähigkeit zu kommunizieren. und zwar zu Deinem Kunden. Und dann must Du noch "durch Deine Seite" zu den Kunden des Kunden (die zukünftigen Besucher der Seite) kommunizieren. Und sowas lernt man in der tat am besten in der Praxis. Wichtigeste Übung dazu: Augen, Ohren und Hirn offenhalten ;-)))

        Danke noch mal für meine Möglichkeit der Selbstinzenierung hier ,-)))

        Chräcker

  2. hallo leute,

    oder wie man sonst so den einstieg in das professionelle webworken findet?
    habe einfach das gefühl, daß mein derzeitiger kenntnisstand das nicht hergibt ;-)

    Können solltest du da: mind. Photoshop, Mac-OS, HTML, Perl, PHP, Java, Javascript, natürlich das Windows-Zeugs (nichts als Ärger damit), Ahnung vom HTTP-Protokoll, Datenbanken SQL usw. usw.
    Arbeitszeit: 14 Std. täglich ("Flexibilität" nennt sich das)
    Verdienst: ein Butterbrot
    Status: letzter Dreck, weils diese Leute massenweise gibt.

    Am besten du überlegst dir das gaaaaaaaaaaaanz genau.

    Ciao

    W. Pichler

    1. hallo leute,

      oder wie man sonst so den einstieg in das professionelle webworken findet?
      habe einfach das gefühl, daß mein derzeitiger kenntnisstand das nicht hergibt ;-)

      Können solltest du da: mind. Photoshop, Mac-OS, HTML, Perl, PHP, Java, Javascript, natürlich das Windows-Zeugs (nichts als Ärger damit), Ahnung vom HTTP-Protokoll, Datenbanken SQL usw. usw.
      Arbeitszeit: 14 Std. täglich ("Flexibilität" nennt sich das)
      Verdienst: ein Butterbrot
      Status: letzter Dreck, weils diese Leute massenweise gibt.

      Am besten du überlegst dir das gaaaaaaaaaaaanz genau.

      Ciao

      W. Pichler

      klingt nach einem echten traumjob ;-)))
      aber abgesehen von macOS, perl und photoshop kann ich  zumindest in den grunzügen mit dem rest dienen...

      du kommst aus der branche, nehm ich an?
      wie bist du dazu gekommen?

  3. Hallo Daniel,

    meine frage wäre nun, ob irgendjemand von euch (evtl.) private schulen kennt, oder auch speziell studiengänge o.ä. die sich speziell mit webdesign beschäftigen?

    Vielleicht solltest Du Dich nicht so sehr auf den schwammigen Begriff Webdesign einlassen, sondern je nach Neigung mehr in die Richtung Informationsmanagement schauen. Da spielt sich auch vieles im Bereich Web-Content-Erstellung wie Text und Grafik ab, ist jedoch weiter gefaechert, also z. B. Dokumentenmanagement, SGML/XML, Server-seitige Programmierung usw.

    Wir bilden Technische Redakteurinnen und Redakteure aus, die naturwiss.-/technische Grundlagen (Mathematik, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau) vermittelt bekommen und dazu viel Sprache (Deutsch und Fremdsprachen), Web-Grundlagen (HTML, CSS, JavaScript, PHP, MySQL, XML/XSLT/SVG = mein Part, teilweise als Wahlfach, d. h. die Programmierthemen), Grafikdesign, techn. Illustration, Multimedia/3D, Medienproduktion ...

    am besten mit url oder so ;-)

    http://ktd.et.fh-merseburg.de, nicht besonders aktuell, aber das liegt nicht in meiner Zustaendigkeit. Da wir extrem ueberlaufen sind, wird es kuenftig auch eine Zulassungsbeschraenkung geben muessen.

    Bei weiteren Fragen, kannst Du mich auch privat ansprechen.

    MfG, Thomas

  4. Hallo !

    Du solltest einige Dinge beachten wenn du eine Laufbahn als Webmaster interessant findest.

    Es gibt leider keinen festen Standart, der festhält welche Quali. ein Webmaster oder Webdesigner ausmacht.

    So werden echte Webmaster mit Webdesignern(aus einem 10monats Kurs) zusammengewürfelt.

    Oft wird einem Webmaster auch überirdisches abverlangt. So soll man alle Bereiche beherschen, welche sich nicht selten wiedersprechen.

    Wenn man manch Anforderungsprofil der Firmen beobachtet verlangen diese ein ganzes Team von Fachleuten in einer Person.

    • Marketingfachman / Ansprechverhalten der Site, Zielgruppenanalyse, Werbung, Nutzerverhalten, Texte und Inhalte etc.

    • Screendesigner / Photoshop, Desktop-Pup, Grafik etc.

    • Webmaster / Umsetzung und zusammenarbeit mit dem Screendesigner !(HTML,PHP,Perl,ASP,JSP,XML,DHTML,Servlets)
      Scriptprogrammierung, Datenbankprofi(Performance,Schnittstellen)etc.

    • "Programmierer" oder Webmaster2 / Datenbankschnittstellen via VB, Java, C++ und co. Intranetintegration, Shop und e-com etc.

    • Serveradmin / Updates , Security, Performance, integration.... E-Mail Server,...

    .... das alles kann man irgendwie hinbekommen(aber so sieht es dann teilweise auch aus).
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    Aber machen sie sich keine Sorgen, sie bekommen da noch "Unterstützung" ( Ein "Webdesigner" in der gleichen Gehaltsstufe, ein sehr kreativen Studienabbrecher mit 10monatiger Umschulung zum Webwurstler, dabei fing der Kurs mit dem benutzen der Maus an und hörte mit dem rumklicken in Frontpage auf. )
    Na ! und wie arbeitest du so mit der Datenbankumsetzung bei Webproj. ? Also mit Access hab ich noch nicht viel gemacht !!!

    Uffff !!! Wodrauf willst du dich denn spezialisieren? Naja ich muss mich jetzt wohl erstmal mit JavaScript auseinandersetzen.

    Uffff !!!
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    Naja zum Glück wird ja langsam zwischen Web-werkern und Webmastern unterschieden.

    Wenn man sich dafür entscheidet sollte man sich spezialisieren, auf bestimmte Fachbereiche. ASP und VB oder JSP,Servlets und Java oder...

    Schwerpunkte zu setzen ist glaub ich das wichtigste !

    Nicht umsonst kann man beim Besuch einer größeren Website beurteilen, wie prof. gearbeitet wird.

    Bombastisches Design, aber keine Gliederung, unübersichtlich, fehlerhafte Scripts und und und... (Screendesigner als Web-werker)

    Fakt!!!

    Private Schulen sind mir nicht bekannt! Es gibt einige Akademien die entsprechende Kurse für teuer Geld anbieten.

    Ich ziehe es eher vor mit Fachliteratur zu arbeiten !!! Was einen guten Mann oder Frau ausmacht sind Referenzen !!!

    cu code2i

    puuuhhh das hat gut getan ;-)

    1. Schwerpunkte zu setzen ist glaub ich das wichtigste !

      Nicht umsonst kann man beim Besuch einer größeren Website beurteilen, wie prof. gearbeitet wird.

      Bombastisches Design, aber keine Gliederung, unübersichtlich, fehlerhafte Scripts und und und... (Screendesigner als Web-werker)

      Fakt!!!

      Private Schulen sind mir nicht bekannt! Es gibt einige Akademien die entsprechende Kurse für teuer Geld anbieten.

      Ich ziehe es eher vor mit Fachliteratur zu arbeiten !!! Was einen guten Mann oder Frau ausmacht sind Referenzen !!!

      Hab dazu was gefunden.....
      auf http://www.infoquelle.de/Job_Karriere/Berufe/Webdesigner.cfm:
      -----
      Sie werden kaum noch einen Webdesigner finden, der alle oben genannte Aufgabenfelder beherrscht, der Spezialisierungsgrad in dieser Berufsgruppe ist sehr hoch. Es gibt Webdesigner, die nur auf Flash spezialisiert sind, andere beschäftigen sich "nur" mit XML oder webgerechter Bildbearbeitung. Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass Webdesigner nicht die eierlegenden Wollmilchsäue sind, für die sie bis vor kurzem gehalten wurden.
      Die Stellenangebote werden zunehmend spezifischer. Stellenangebote, wie man sie noch letzten Herbst in Jobbörsen finden konnte: Wir suchen Webdesigner, Online-Redakteur und Netzwerkadministrator (in einer Person!), sind mehr und mehr lustige Raritäten geworden werden. Stellen Sie sich vor ein Unternehmen sucht einen Laboranten, einen Personalsachbearbeiter, der ausserdem noch im Investor Relations Team und der Forschungsabteilung tätig istdas läuft auf dasselbe hinaus.
      -----
      deine rede, oder?

      denkst du, daß man fachliteratur wirklich gut werden kann?
      habe meinen bescheidenen kenntnisstand auch ausschließlich mittels literatur und online tuts erreicht, da ich mich beruflich/ausbildungstechnisch eher mit netzwerken beschäftige.

      irgendwie hab ich immer das gefühl das dabei niemals der letzte schliff vermittelt werden kann...

      wie also bekommt man einen fuß in die tür?

      1. Hallo !

        Hab dazu was gefunden.....
        auf http://www.infoquelle.de/Job_Karriere/Berufe/Webdesigner.cfm:

        Sie werden kaum noch einen Webdesigner finden, der alle oben genannte Aufgabenfelder beherrscht, der Spezialisierungsgrad in dieser Berufsgruppe ist sehr hoch. Es gibt Webdesigner, die nur auf Flash spezialisiert sind, andere beschäftigen sich "nur" mit XML oder webgerechter Bildbearbeitung. Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass Webdesigner nicht die eierlegenden Wollmilchsäue sind, für die sie bis vor kurzem gehalten wurden.

        Genau so ist das !!!

        denkst du, daß man fachliteratur wirklich gut werden kann?
        habe meinen bescheidenen kenntnisstand auch ausschließlich mittels literatur und online tuts erreicht, da ich mich beruflich/ausbildungstechnisch eher mit netzwerken beschäftige.

        irgendwie hab ich immer das gefühl das dabei niemals der letzte schliff vermittelt werden kann...

        "Den letzten Schliff " erhältst du nur durch praktische Erkenntnisse. Wenn du ein Projekt realisiert hast, welches sich auf deine eigene Arbeit stützt, wirst du mit allen Problemen konfrontiert. Dieses Projekt sollte sich allerdings mit anderen prof. messen lassen.

        Das kannst du einmal dadurch erreichen, indem du ein eigenes Projekt definierst und zum Leben erweckst. Sogenannt eine Referenz !

        Durch eine Website, ein Programm oder durch einen Job in dem du eine Aufgabenstellung zur vollen Zufriedenheit bewerkstellig hast.

        Die ganze Theorie kann dir eine Hilfe sein aber den letzten Schliff bekommst du nur durch praktische Arbeit. Nenn es auch Berufserfahrung ! Wie auch der Artikel besagt, werden sich Webmaster zunehmend spezialisieren. Allerdings ist das von der aktuell herschenden Technologie und Nachfrage abhängig.

        So gehe ich davon aus das du keine wirklich "Professionelle Ausbildung" in einem Bereich genießen kannst. Da es eher gefragt ist sich speziellen Technologien, die sich durch Weiterentwicklung ständig verändern, anzupassen.

        Das klingt auch logisch, denn eine fundierte Ausbildung selbst im professionellen Bereich kann dir nur Grundkenntnisse vermitteln, für den "Feinschliff" ist Eigeninitiative gefragt.

        Dabei solltest du den Markt beobachten und analysieren, das habe ich auch gemacht, um zu entscheiden welcher Weg einzuschlagen ist. Neben der Basisbeschreibungssprache HTML und XML fällt die Entscheidung zu Anfang nicht leicht.

        Perl oder PHP. ASP oder Servlets/JSP(Java). Microsoft Systeme oder unabhängig. Wem gehört ein großer Teil vom Kuchen, und das auch noch in Zukunft, wie wird sich der Markt verändern ???

        Diese Fragen musste ich mir auch beantworten oder es zumindestens versuchen, um entscheiden zu können welchen Weg ich gehen werde.

        cu code2i

  5. Hallo Daniel,

    da muss ich ja als erstes mal wieder einen JPEG-Oldie rauskramen:

    http://www.teamone.de/filez/jpg/html.jpg

    Ansonsten sollte eine kleine Suche durchaus schon mal weiterbringen:
    http://www.google.de/search?q=%2BWebdesigner+%2BWeiterbildung&hl=de&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de

    viele Gruesse
      Stefan Muenz