stelle einen Rechner mit gebräuchlichen Standardkomponenten vor 2 DAU's eine Suse Linux 7.3 und ein Windows egalwas. Aufgabe: Installation von Betriebssystem, Drucker Anschließen, Brief schreiben ausdrucken, und ins Internet gehen.
Ich glaube der Linux User gewinnt, einzige Einschränkung, alle Komponenten müssen von Suse Linux unterstützt sein, und das sind mittlerweile verdammt viele.
Man kann die Variante sogar noch verfeinern:
Aufgabe: Zwei identische PC mit Standardkomponenten, aber noch absolut leerer Festplatte (keine Partitionen) sollen je einmal mit Windows und einmal mit Linux installiert werden. Dazu stehen ein beliebiges Windows-Paket und ein beliebiges Linux-Paket zur Verfügung.
Woran scheitert der Windows-installierende DAU? An der Partitionierung! Windows ist (jedenfalls bei den mir bekannten bootfähigen CDs von Win98 und ME) nicht in der Lage zu erkennen, daß das Kopieren von temporären Installationsdateien auf Laufwerk C nicht funktioniern kann, wenn es Laufwerk C noch garnicht gibt. Und ich bezweifle, daß dieser Fall im Handbuch beschrieben wird.
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- Sven Rautenberg