Hallo!
Das wäre immer noch sequentiell; mit perl kann man 1000 Prozesse öffnen, die dann getrennt voneinander zur _selben_ Zeit das Socket öffnen.
Aber damit sollte doch das problem gelöst sein und Du verwendest einfach einen Server, bräuchtest dann ja nur 10-20 Prozesse um 100 Requests die Sekkunde zu simulieren, oder?
Wo ist denn jetzt der Engpass? CPU/RAM? Wäre ja mal interessant zu testen wieviele Request die Hardware schafft ;-)
Grüße
Andreas