Christoph Schaffhauser: Deutschland : Brasilien - 0:2

Habs kommen sehen :-) Deutsche hatten besten Goalie aber Brasilianer die besseren Spieler.

Gruss Christoph

  1. .:Unferdient:.

    1. .:Unferdient:.

      Meintest du fielleicht unVerdient?

      ;-)  Hannes

      1. .:Unferdient:.

        Meintest du fielleicht unVerdient?

        ;-)  Hannes

        Oh Gott, ich bin Umgeben von Intelligenz-Bestien! O_O''

  2. Hallo Christoph,

    Habs kommen sehen :-) Deutsche hatten besten Goalie aber Brasilianer die besseren Spieler.

    Das Glück ist mit den Doofen. In Brasilien gibt's bestimmt keine Breitband-Internetzugänge, dafür haben die dann aber mehr Zeit für den Sport.

    Viele Grüße,

    <-- Martin />

    1. Das Glück ist mit den Doofen. In Brasilien gibt's bestimmt keine Breitband-Internetzugänge, dafür haben die dann aber mehr Zeit für den Sport.

      hehe so isses ^^ wobei deutschland in punkto Internet auch bissel steinzeitmässig drauf ist. Ich hier in der Schweiz amüsiere mich jedesmal über t-offline & co. Hier in der schweiz hat jeder 256 cable/dsl oder mehr.. mit modem surft eh kaum mehr einer...
      kommt daher dass die telefonzentralen in der Schweiz moderner sind und jeder bauer irgendwo in den alpen auch dsl haben kann ^^

      Gruss Christoph

      1. Hallö,

        hehe so isses ^^ wobei deutschland in punkto Internet auch bissel steinzeitmässig drauf ist. Ich hier in der Schweiz amüsiere mich jedesmal über t-offline & co. Hier in der schweiz hat jeder 256 cable/dsl oder mehr..

        Bei euch brauch ja auch nur einer mit ne Kabeltrommel im Urlaub durchs Land radeln. und schon hat jeder einen Anschluß *g*.
        In meiner Wohnung kann ich auch schnell ein 1GB Netzwerk aufbauen, aber wehe es wird größer...

        spaßige Grüße
        Thomas

    2. Hallo Martin,

      Das Glück ist mit den Doofen. In Brasilien gibt's bestimmt keine Breitband-Internetzugänge, dafür haben die dann aber mehr Zeit für den Sport.

      Auch wenn ich mit Fußball nicht wirklich viel anfangen kann, wundert es mich doch immer wieder, wie man mit ein bißchen Körperbewegung alle höheren Hirnfunktionen *der Zuschauer* ausschalten kann.
      Du denkst also das Brasilianer doof sind? Und das das in irgendeinem kausalen Zusammenhang mit Breitband-Internetzugängen steht?
      Mein herzliches Beileid. Pisa hat wohl doch recht.

      Viele Grüße
      Stephan

      1. Hallo Stephan,

        Au weija, nicht dass das jetzt in so einer Debatte, wie es sie neulich mit der FDP gab, endet.

        Du denkst also das Brasilianer doof sind? Und das das in irgendeinem kausalen Zusammenhang mit Breitband-Internetzugängen steht?

        Ich denke nicht, dass die »Brasilianer doof sind«. Nur sind sie im Vergleich zu Deutschland halt nicht auf einem hohen technischen Niveau. Und dass hat meiner Meinung dann auch den Vorteil, dass sie nicht stundenlang am Comp hängen und sinnlos rumsurfen sondern sich lieber bewegen.

        Im Herbst 2000 besuchte ich eine Wahlveranstaltung, auf der Klaus Kinkel es so formulierte (für Dtl.): »Die alten joggen, die Jungen hocken«.

        Mein herzliches Beileid. Pisa hat wohl doch recht.

        Das sehe ich auch so. Zum Glück nur noch drei Tage Schule. Dann ist das auch mal wieder vorbei. Der Fehler liegt nicht an der Quantität (das mit den Ganztagsschulen ist Schwachsinn) sondern an der Qualität. Wenn ich sehe, was wir da für einen Mist lernen...

        Viele Grüße,

        <-- Martin />

        1. Hallo Martin,

          Ich denke nicht, dass die »Brasilianer doof sind«. Nur sind sie im Vergleich zu Deutschland halt nicht auf einem hohen technischen Niveau. Und dass hat meiner Meinung dann auch den Vorteil, dass sie nicht stundenlang am Comp hängen und sinnlos rumsurfen sondern sich lieber bewegen.

          Genau das würde ich bestreiten, einfach weil es so ein klassisches "Pauschalurteil" ist. Für die Oberklasse in Brasilien ist Breitband mehr oder weniger genauso selbstverständlich wie hier in de. Es ist einfach eine falsche Sicht der "zweiten" oder "dritten" Welt", wenn man annimmt, daß sie technisch nicht auf der Höhe der Zeit sind, da ist die Globalisierung weiter als man vielleicht denkt. Daß die Mehrheit der Bevölkerung daran keinen Anteil hat, ist eine andere Geschichte. Für die Mehrheit der Bevölkerung ist z.B. Fußball eine Möglichkeit, der Armut zu entkommen, und deswegen gönne ich Brasilien den Titel auch wirklich.

          Im Herbst 2000 besuchte ich eine Wahlveranstaltung, auf der Klaus Kinkel es so formulierte (für Dtl.): »Die alten joggen, die Jungen hocken«.

          Ich dachte Du wolltest die FDP da raushalten ;-)

          Viele Grüße (und sorry für meine emotionale Erwiederung, aber da bin ich empfindlich...)

          Stephan

          1. Hallo Stephan,

            Genau das würde ich bestreiten, einfach weil es so ein klassisches "Pauschalurteil" ist.

            Na ja, Erdkunde abgewählt, Sozialkunde nur Grundkurs (Globalisierung kommt erst im nächsten Jahr...).

            Viele Grüße,

            <-- Martin />

    3. Das Glück ist mit den Doofen.

      ...deshalb ist die deutsche Mannschaft ja auch so weit gekommen!

      Alex

      1. Das Glück ist mit den Doofen.

        ...deshalb ist die deutsche Mannschaft ja auch so weit gekommen!

        Alex

        rofl :-) der ist gut ;-)

    4. Hallo Martin,

      Das Glück ist mit den Doofen. In Brasilien gibt's bestimmt keine Breitband-Internetzugänge, [...]

      Und wovon träumst du nachts? Himmel, was hast du eigentlich für 'ne Vorstellung von Brasilien? *tststs*

      File Griese,

      Stonie

    5. Moin!

      Das Glück ist mit den Doofen. In Brasilien gibt's bestimmt keine Breitband-Internetzugänge, dafür haben die dann aber mehr Zeit für den Sport.

      Technologisch ist Suedamerika den Laendern hier teilweise sehr weit voraus. Ich erinnere mich noch daran, wie mein (inzwischen verstorbener) Opa aus Chile von unserer Familie in Deutschland forderte, ein Faxgeraet anzuschaffen, da in Chile jeder eins besass und es natuerlich recht praktisch ist. Meine Eltern gingen zur Post und kamen mit leeren Haenden wieder heim, da der Postbeamte nicht einmal wusste, was ein Fax war... Spaeter bekamen wir dann doch eins, da war man dann schon so weit, dass die Benutzung gesetzlich gestattet war und man - nach einer langen Prozedur der Anmeldung mit x Bescheinigungen - sogar eins benutzen durfte. Insofern halte ich verstaendlicherweise nix von so einer Einstellung diesen Laendern gegenueber...

      Ciao!
      Sebastian

  3. Olá!

    Gut so! Die Brasilianer können eh' besser feiern... hier hätte es ja doch nur ein Kollektivbesäufniss gegeben. Naja, das gibt's wohl auch so...

    Thomas

  4. <img src="http://www.erdkunde-online.de/fahnen/26.gif" border=0 alt="">

    1. Dat is so aba nich okinal mits die Fahne!

      Außerdem war's ein schönes Spiel (beider Mannschaften)
      und die, die die Fehler des Gegners nutzen konnten
      haben verdient gewonnen!

      Herzlichen Glückwunsch nach Brasilien,

      Tschüß, Auge

  5. Tja, ich fand es im Vorfeld sehr optimistisch, Deutschland überhaupt eine Chance gegen Brasilien einzuräumen, nach dem Spiel bin ich von der Überlegenheit Brasiliens aber nicht mehr so überzeugt: Hätten die Brasilianer in der ersten Halbzeit nicht so unverschämt viel gefoult, wäre das Spiel sicherlich anders ausgegangen!
    Schade, ich hätte es gerne gesehen, wenn Deutschland Weltmeister geworden wäre!!! *schnief*

    So, jetzt hat auch mal eine weibliche Person etwas zu diesem Thema gesagt ;)

  6. Hallo Christoph,

    wie im Gedicht:

    Ein Mensch, zum Wettlauf mitgestartet,
    Hat Sieg und Ruhm sich kaum erwartet.
    Was soll von sauerm Schweiß er triefen?
    Genügt ihm doch ein "Ferner liefen ..."
    Schon hat er – und kanns selbst nicht fassen –
    Die meisten hinter sich gelassen.
    Nun strengt, am Ende fast der Bahn,
    Verzweifelt er die Kräfte an:
    Nur einer, aus dem Startgedränge,
    Rennt ihm voraus, um Nasenlänge.
    Vermutlich wär, noch als der letzt‘
    Der Mensch, der nichts auf sich gesetzt,
    Gelassen blieben, neidlos-heiter:
    Jetzt weint er schier – er ward nur Zweiter!

    Eugen Roth

    viele Gruesse
      Stefan Muenz