Tach auch,
Netscape-Sprecher Derick Mains sagte dazu gegenüber dem US-
amerikanischen Online-Newsdienst "Newsbytes", man müsse
wissen, "wie viele Nutzer über unseren Browser auf die
Suchmaschinen unserer Partner zugreifen.
ist das ein Übersetzungsfehler, oder hat der wirklich "müssen" gesagt?
Der Originalartikel scheint dieser zu sein (wobei Heise auch wieder nur halbe Arbeit geleistet hat, das Ding scheint naemlich zur Washington Post zu gehoeren. Waren das nicht die, die auch Watergate aufgedeckt haben?): http://www.newsbytes.com/news/02/175035.html
Dort steht: "Derick Mains, a spokesman for Netscape, said the company developed the URL forwarding system in order to bill participating search sites for sending them traffic.
"We just keep track of aggregate numbers and don't monitor any terms or anything. We just need to know how many people are searching via our browser to our search partners, and that's all the information we receive," he said."
Also im gewissen Sinne kann man das schon mit muessen uebersetzen. Ansonsten koennte Netscape die Rechnungen nicht schreiben. Irgendwie muessen ja die ganzen Programmierer bezahlt werden die fuer Mozilla/Netscape abgestellt sind ;-)
Jetzt kann ich wenigstens sagen: bleib ich doch ein Scherge, da weiß ich wenigstens (von Anfang an) was ich (schlimmes) habe ;-)
;-) Noch'n Zitat: "A test of Microsoft's Internet Explorer 6 browser showed that data on searches conducted from IE's search page is sent directly to the designated search site and is not intercepted by Microsoft."
Gruss,
Armin
PS: Dieses Posting wurde mit Mozilla erstellt ;-)