MichelM: Probleme lösen

© http://iaweb.org MichelM 2002 aber Weitergabe an Dritte  ausdrücklich erlaubt !
Moderatoren ist es erlaubt, Texte zu ergänzen und zu kürzen ;-)

Lieber Stefan Münz und Leser/Moderatoren dies forums,

Hiermit ersuche ich Sie auf Ihren Websites für webmaster u.a. etc. mal das Thema Problemlösungstrategien aufzugreifen. Denn der Input eine website zu gestalten, die sich mit interaktiven webdesign befasst, kam von der Erkenntnis, der katastrophalen Problemlösungsfähigkeit von webmastern und webprogrammierern in den foren.
Bei weitern Recherchen kam dann tatasächlich heraus, nicht der Mangel an Fachkräften ist das Problem, sondern der Mangel an Problemlösungsfähigkeit der breiten Masse.
Der Erfolg der sechziger Jahre, das Wirtschaftswunder entstand, weil es viele Probleme gab, die von vielen Menschen gelöst werden mussten.

Wenn viele kleine Menschen kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen (afrik. Sprichwort).

Die Nachfolgegeneration war demnach zu verwöhnt, um auch das kleinste Problem lösen zu können. Schuld waren dann die Anderen, die Kapitalisten, die Kommunisten und es entstand ein Widerstand bis zum Terror und eine Flucht in die Traumwelt (Hippies, Rauschgift). Ein täglicher Überlebenskampf fördert den Verstand, Not macht erfindungsreich, und Inder sind bessere Informatiker.

Trotz meiner Behinderung und Arbeitslosigkeit, gehöre ich zu den  Ratgebern im Netz, dabei habe ich noch nicht einmal Informatik studiert. Meine analytischen Fähigkeiten basieren alleine aus der Not und Problemen, die ich oft nur mit  femder Hilfe lösen konnte. Aber auch Not mit fremder Hilfe macht erfindungsreich.
Nun möchte ich ja mit meiner website nicht Rente beantragen, sondern falls möglich, auch einen Job finden, der meinen Fähigkeiten (3-4 Stunden täglich) entspricht, und diese website als Referenz nutzen.
Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen: http://iaweb.org oder der Text im Anhang.

Wenn Sie mir Antworten und Beiträge per eMail schicken, dann geben Sie auch an, ob diese Beiträge auch auf http://iaweb.org zu dem Thema als Kommentar veröffentlicht werden dürfen (gilt nicht für dieses forum - nur für emails an iaweb@iaweb.org !). Sie können auch gerne Kommentare online angeben.

Hier nun der Artikel:
Strategien zur Problemlösung
Von der Idee zum Programm

Für das Lösen von Problemen gibt es keine vordefinierten Formeln und Regeln.
Aber es gibt Ursachen für ein Problem. Jede Ursache hat eine Wirkung.
Selbst das grösste Chaos oder der Zufall wird einer bestimmten Formel zugeordnet.

Bevor mein Problem also lösen möchte, solte man sich gut vorbereiten:

  • wie entstand das Problem ?
  • lässt sich das Problem anders beschreiben ?
  • lässt sich das Problem in Teilbereiche und Teillösungen aufteilen ?
  • was habe ich, was kann ich, verstehe ich das Problem richtig ?
  • wo finde ich Hilfe und Informationen die ich brauche ?
  • wo sind ähnliche Probleme beschrieben (Vergleich).
  • wie kann ich Probleme aus dem Alltag für eine programmtechnische Lösung verwenden
  • was sind die Folgen

Aufgabe:
Problem:  brauche Geld
Lösungsversuch: suche verschiedene Verdienstquellen im Internet
Ergebnis ?:  setze 50 Werbebanner auf meine Seiten, damit ist das Problem gelöst.

Auf den ersten Blick ist das ja sehr einfach. Doch damit ist das Problem nicht gelöst, sondern erst dann, wenn Geld auf das eigene Konto fliesst.
Was fehlt ist:

  • wie bekomme ich genügend Besucher ?
  • was ist erlaubt - was ist verboten ?
  • wie hoch sind die Kosten im Verhältnis zu der Möglichkeit meines Verdienstes (Providerkosten,Werbekosten,Steuern,Onlinekosten) ?
  • werden die Werbebanner genügend beachtet ?
  • zahlen die Anbieter anfallende Provisionen aus ?
  • was könnte mich behindern (Wettbewerbsrecht, Onlinerecht, Abmahnungen) ?
  • sind die Werbeangebote auch interessant für meine Zielgruppe ?
  • wie oft werden die Werbebanner angeklickt (Resonanzkontrolle) ?
  • ist mir persönlich und glaubwürdig bekannt, dass jemand überhaupt jemals Geld auf diese Art und Weise verdient hat ?
  • was sind die Folgen ?
     - 50 Werbebanner erfordern viel Ladezeit
     - manche Besucher - nicht alle - finden Werbebanner lästig !
     - höhere Kosten durch Trafficüberschreitung
     - die Folge wäre also u.U. weniger Besucher und somit kein Verdienst.

Um das Problem "brauche Geld" also lösen zu können, sind analytische Verfahren notwendig.

  • Gibt es ein vergleichbares Problem ?
  • Kann man das Problem in Teilbereiche zerlegen ?
  • Ist das Ziel klar definiert ? (Ausgangsgrössen)
    Gibt es Eingangsgrössen ?:
  • eine genügende Anzahl von Besuchern
  • die passende Zielgruppe
  • das Einkommen der Zielgruppe
  • der wesentliche Charakter der Zielgruppe
  • die politische und gesellschaftliche Reife der Zielgruppe
  • die Interessen der Zielgruppe

Was könnte mir dabei helfen (Hilfs- oder Zwischengrössen)?:

  • Mittel die Besucheranzahl zu erhöhen (Werbung für meine Seite, Verbesserung der Inhalte)
  • Kosten-Nutzen-Analyse (wieviel gebe ich aus, was kann ich einnehmen)
  • Resonanz-Analyse im Verhältnis der Eingangsgrössen innerhalb meiner Zielgruppe.
  • Umfragen

So nun zur eigentlichen Aufgabe (bitte Kommentare für die Antworten benutzen - für die Diskussion über das Thema im Forum "Probleme lösen"):
Versuche Fehler im bisherigen Lösungsansatz zu finden. Erstelle ggf. ein klares Konzept.
Suche Seite in Netz und versuche deren Publikumswirkung zu analysieren.
Finde Kontakt zu Gleichgesinnten und diskutiere mit Ihnen über diese Aufgabe.
Denke über einen anderen Lösungsweg "brauche Geld" nach, ausgehend davon
mit der website Geld zu verdienen und sind Werbebanner der einzige Weg ? Gibt es Alternativen und welche sind das ?

Gutes Nachdenken und viel Spass bei der Aufgabe !
Teil 2 folgt, nachdem hier ein paar Lösungsvorschläge eingetroffen sind.

Michael Meister (MichelM)
http://iaweb.org

  1. Hallo Michel,

    © http://iaweb.org MichelM 2002 aber Weitergabe an Dritte  ausdrücklich erlaubt !

    Ganz phantastisch - du hast offensichtlich noch nicht mal die </faq/> gelesen, sonst wüsstest du, dass HTML hier nicht interpretiert wird.

    Lieber Stefan Münz und Leser/Moderatoren dies forums,

    Schon wieder! Lies die FAQ, dann weisst du, dass (und warum) es hier Moderatoren in diesem Sinne nicht gibt.

    Hiermit ersuche ich Sie auf Ihren Websites für webmaster u.a. etc. mal das Thema Problemlösungstrategien aufzugreifen. Denn der Input eine website zu gestalten, die sich mit interaktiven webdesign befasst, kam von der Erkenntnis, der katastrophalen Problemlösungsfähigkeit von webmastern und webprogrammierern in den foren.

    Im Internet wird im Allgemeinen geduzt - hier auch. Das nur nebenbei.

    Diesen Satz muss man sich aber auf der Zunge zergehen lassen:

    "Input" ist die "Eingabe" - und eine "Eingabe" kann kaum von einer Erkenntnis kommen. Was willst du eigentlich sagen? Dass die Webmaster und Webprogrammierer in Foren unfähig sind, Probleme zu lösen und du dich deswegen bemüssigt gefühlt hast, Seiten zu gestalten, die sich mit interaktivem Webdesign beschäftigen?

    Bei weitern Recherchen kam dann tatasächlich heraus, nicht der Mangel an Fachkräften ist das Problem, sondern der Mangel an Problemlösungsfähigkeit der breiten Masse.

    Klasse - was für Recherchen, bitte? Und wenn der Mangel an Fachkräften nicht das Problem ist, wo sind die Leute dann? Oder willst du sagen, dass die Fachkräfte aus der breiten Masse kommen könnten, wenn sie denn fähig wäre, Probleme zu lösen?

    Der Erfolg der sechziger Jahre, das Wirtschaftswunder entstand, weil es viele Probleme gab, die von vielen Menschen gelöst werden mussten.

    Ähm - was soll diese Bemerkung  hier? In den sechziger Jahren gab es völlig andere Voraussetzungen und Aufgabenstellungen - und durchaus bittere Misserfolge. Wenn du hier einen Vergleich versuchst, hätte ich den doch gern etwas konkreter dargelegt. So hängt der Satz im Raum und sagt eigentlich - nichts.

    Wenn viele kleine Menschen kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen (afrik. Sprichwort).

    Siehe oben. Was hat das mit Internet, "Webdesign", HTML und interaktiven Webseiten zu tun?

    Die Nachfolgegeneration war demnach zu verwöhnt, um auch das kleinste Problem lösen zu können. Schuld waren dann die Anderen, die Kapitalisten, die Kommunisten und es entstand ein Widerstand bis zum Terror und eine Flucht in die Traumwelt (Hippies, Rauschgift). Ein täglicher Überlebenskampf fördert den Verstand, Not macht erfindungsreich, und Inder sind bessere Informatiker.

    Welche Nachfolgegeneration? An wen denkst du hier? Und inwiefern verwöhnt? Merkst du, wie du simple, tausendmal wiederholte Allgemeinplätze 'runterleierst, die auch davon nicht richtiger werden, dass man sie in "kompetente Formulierungen" zwängt? Junge, entweder du sagst, was du sagen willst oder du lässt es. Graue Nebelschwaden zu verbreiten, nur um niemandem auf den Schlips zu treten, ist nichts für dieses Forum, glaub's mir.

    Trotz meiner Behinderung und Arbeitslosigkeit, gehöre ich zu den  Ratgebern im Netz, dabei habe ich noch nicht einmal Informatik studiert. Meine analytischen Fähigkeiten basieren alleine aus der Not und Problemen, die ich oft nur mit  femder Hilfe lösen konnte. Aber auch Not mit fremder Hilfe macht erfindungsreich.

    Inwieweit bist du Ratgeber? Wem gibst du Rat? Welche analytischen Fähigkeiten genau meinst du? Worin besteht dein Erfindungsreichtum?

    Nun möchte ich ja mit meiner website nicht Rente beantragen, sondern falls möglich, auch einen Job finden, der meinen Fähigkeiten (3-4 Stunden täglich) entspricht, und diese website als Referenz nutzen.

    Ahhh - ja. Vielleicht erwähnst du irgendwo in einem Nebensatz, worin deine Behinderung besteht, so dass man das ein bisschen einordnen kann. Deine Website habe ich mir (kurz) angesehen - solltest du eine Kritik haben wollen, musst du explizit danach fragen.

    Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen: http://iaweb.org oder der Text im Anhang.

    Wie man in diesem Forum Links setzt steht - du ahnst es, nicht wahr? - in den </faq/>.

    Wenn Sie mir Antworten und Beiträge per eMail schicken, dann geben Sie auch an, ob diese Beiträge auch auf http://iaweb.org zu dem Thema als Kommentar veröffentlicht werden dürfen (gilt nicht für dieses forum - nur für emails an iaweb@iaweb.org !). Sie können auch gerne Kommentare online angeben.

    Wer hier im Forum postet, kriegt seine Antwort auch hier - alte Indianersitte. ;o)

    Nun zum Artikel:

    Bevor mein Problem also lösen möchte, solte man sich gut vorbereiten:

    Da stimmt was nicht:

    Entweder, du schreibst: "Bevor ich mein Problem also lösen möchte, sollte ich mich gut vorbereiten" (das wirkt persönlicher)

    oder: "Bevor man ein Problem also lösen möchte, sollte man sich gut vorbereiten" (das ist dann distanzierter).

    Hier fehlt dann noch eine kurze Einleitung zu den Fragen, beispielsweise:

    Dazu sollte ich mir (man sich) die folgenden Fragen stellen:

    • wie entstand das Problem ?
    • lässt sich das Problem anders beschreiben ?

    Hier würde ich das "anders" 'rausnehmen - wir kämpfen hier täglich damit, dass Leute kommen, die ihr Problem überhaupt nicht beschreiben können, weder so noch anders; genau da liegt der Hase im Pfeffer, glaub's mir.

    • lässt sich das Problem in Teilbereiche und Teillösungen aufteilen ?
    • was habe ich, was kann ich, verstehe ich das Problem richtig ?
    • wo finde ich Hilfe und Informationen die ich brauche ?
    • wo sind ähnliche Probleme beschrieben (Vergleich).

    Hier gehört ein Fragezeichen ans Ende des Satzes.

    • wie kann ich Probleme aus dem Alltag für eine programmtechnische Lösung verwenden
    • was sind die Folgen

    Auch bei diesen beiden Fragen gehören Fragezeichen ans Ende des Satzes.

    Der Ansatz ist übrigens bis hierher nicht schlecht.

    Aufgabe:
    Problem:  brauche Geld
    Lösungsversuch: suche verschiedene Verdienstquellen im Internet
    Ergebnis ?:  setze 50 Werbebanner auf meine Seiten, damit ist das Problem gelöst.

    Hinter "Ergebnis" ist ein Fragezeichen zuviel.

    Das ist nicht dein Ernst, oder?

    Auf den ersten Blick ist das ja sehr einfach. Doch damit ist das Problem nicht gelöst, sondern erst dann, wenn Geld auf das eigene Konto fliesst.
    Was fehlt ist:

    • wie bekomme ich genügend Besucher ?

    [...]

    Tipp: Fragezeichen kommen direkt hinter das letzte Wort eines Satzes, ohne Leerzeichen dazwischen.

    Die letzten drei Punkte dürften übrigens ungefähr zusammenfassen, warum die 50-Banner-Methode zum Reichwerden nicht funktioniert.

    So nun zur eigentlichen Aufgabe (bitte Kommentare für die Antworten benutzen - für die Diskussion über das Thema im Forum "Probleme lösen"):
    Versuche Fehler im bisherigen Lösungsansatz zu finden. Erstelle ggf. ein klares Konzept.
    Suche Seite in Netz und versuche deren Publikumswirkung zu analysieren.
    Finde Kontakt zu Gleichgesinnten und diskutiere mit Ihnen über diese Aufgabe.
    Denke über einen anderen Lösungsweg "brauche Geld" nach, ausgehend davon
    mit der website Geld zu verdienen und sind Werbebanner der einzige Weg ? Gibt es Alternativen und welche sind das ?

    Ach - das ist der Sinn der Übung: Du stellst deinen Besuchern eine Aufgabe, lässt sie lösen und verkaufst das Ergebnis dann als Content. Clevere Idee, wirklich.....

    BTW: Entweder du duzt oder du siezt deine Besucher - beides geht nicht.

    Michel, in deiner Aufgabenstellung sind diverse fehlerhafte Denkansätze - mit etwas Nachdenken findest du sie selbst. Zu deiner Site sage ich jetzt nichts, wie gesagt, wenn du dazu einen Kommentar möchtest, kannst du mir das gern sagen, dann bekommst du den gratis dazu (allerdings _nicht_ per email, das sei vorneweg gesagt).

    Alles in Allem klingt das, was du hier machst, stark nach Werbung - und das ist etwas worauf die Teilnehmer dieses Forums nicht unbedingt Wert legen, um's mal milde auszudrücken. Es hätte ja völlig gereicht, wenn du einfach einen Link gepostet hättest mit der Frage, was wir von diesem Artikel halten. Aber du wolltest deinen gecopyrighteten Artikel ja unbedingt ins Archiv des Selfforums haben, wie mir scheint.

    Die Fragen, die du ganz oben gestellt hast, sind meiner Ansicht nach ein sehr guter Ansatz für einen Feature-Artikel: "Wie beschreibe ich ein Problem allgemeinverständlich?" - etwas, was in unserer Sammlung noch fehlt und was wirklich vielen Teilnehmern dieses Forums von grossem Nutzen sein könnte. Wenn du deine Texte so gern hier sehen möchtest, warum schreibst du nicht mal einen solchen Artikel? Schau dich doch mal um auf http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/index.htm.

    Ich rate dir dringend, deine analytischen Fähigkeiten mal dazu einzusetzen, deine eigenen Gedanken auszuformulieren ohne unbewiesene Statements abzusondern oder zu wiederholen. Lass' deinen Geist sprühen, ohne dich in die Zwangsjacke des Kommerz, dem man vorformuliertes Bullshit-Bingo servieren muss, um anerkannt zu werden, zu begeben. Bleib' frei in deiner Gedankenwelt und in deinen Ansichten und lass' dich nicht von der Notwendigkeit, Geld verdienen zu müssen (oder zu wollen), in eine Form pressen, in die du eigentlich nicht passt.

    Viel Erfolg und natürlich

    file Griese,

    Stonie

    1. ach, Große ... ;-)

      was ist denn in dich gefahren, daß du in drei Tagen mehr als fünf postings hier verfaßt ?  Kann man hoffen, daß es bei dieser Frequenz bleiben wird (das ist ernst gemeint, es gibt noch ein paar Leute mehr, die sich viel zu selten vernehmen lasssen, obwohl sie was "zu sagen" haben) ?

      Wenn viele kleine Menschen kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen (afrik. Sprichwort).
      Siehe oben. Was hat das mit Internet, "Webdesign", HTML und interaktiven Webseiten zu tun?

      Also, da läßt sich schon eine Parallele vermuten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagt eines der Hegelschen Dialektik-Gesetze aus, daß, wenn es nur genügend "Quantität" gibt, auch eine neue "Qualität" erreicht werden kann; naja, und über mangelnde "Quantitäten" im Internet können wir wahrhaftig nicht klagen. Das Problem scheint manchmal, zu begreifen, welche Art von "Qualität" dabei entsteht  -  du hast da vermutlich eine Erwartungshaltung ähnlich meiner, und fragst dich verdutzt, warum das, was sich da entwickelt, eben dieser Erwartungshaltung nicht ganz kohärent ist.

      Trotz meiner Behinderung und Arbeitslosigkeit, gehöre ich zu den  Ratgebern im Netz ...
      Inwieweit bist du Ratgeber? Wem gibst du Rat? Welche analytischen Fähigkeiten genau meinst du? Worin besteht dein Erfindungsreichtum?

      Ich habe eben nochmal deinen hübschen Feature-Artikel nachgelesen. Welcher Kategorie würdest du nun diesen Posting-Verfasser zuordnen ? Den "Ehrlichen" ??

      Ahhh - ja. Vielleicht erwähnst du irgendwo in einem Nebensatz, worin deine Behinderung besteht, so dass man das ein bisschen einordnen kann. Deine Website habe ich mir (kurz) angesehen - solltest du eine Kritik haben wollen, musst du explizit danach fragen.

      Lieber nicht.

      Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen

      Da hast du was übersehen: die hier angesprochene "Aufgabe" ist durchaus bedenkenswert und ernst zu nehmen. Allerdings gibts mehr als genügend (bessere ??) Seiten, die sich nicht nur dieser Aufgabe, sondern auch angemessenen Lösungsansätzen widmen

      Wer hier im Forum postet, kriegt seine Antwort auch hier - alte Indianersitte. ;o)

      tststs, du bist ja bei den Apache-Indianern bloß adoptiert *g*

      griele Fiese

      Chrisatoph S.

      1. Hallo Kleiner! *G*

        was ist denn in dich gefahren, daß du in drei Tagen mehr als fünf postings hier verfaßt ?  Kann man hoffen, daß es bei dieser Frequenz bleiben wird (das ist ernst gemeint, es gibt noch ein paar Leute mehr, die sich viel zu selten vernehmen lasssen, obwohl sie was "zu sagen" haben) ?

        Hauptsächlich die Osterferien meiner Kinder und eine ausgesprochen hartnäckige Erkältung. Da hat frau dann Zeit und Musse - und mann die Kinder zu beaufsichtigen. ;o)

        Also, da läßt sich schon eine Parallele vermuten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagt eines der Hegelschen Dialektik-Gesetze aus, daß, wenn es nur genügend "Quantität" gibt, auch eine neue "Qualität" erreicht werden kann; naja, und über mangelnde "Quantitäten" im Internet können wir wahrhaftig nicht klagen. Das Problem scheint manchmal, zu begreifen, welche Art von "Qualität" dabei entsteht  -  du hast da vermutlich eine Erwartungshaltung ähnlich meiner, und fragst dich verdutzt, warum das, was sich da entwickelt, eben dieser Erwartungshaltung nicht ganz kohärent ist.

        Achja, es ist schon merkwürdig. Schau, ich hab' mir Michels Seite ja angesehen und sie ist einfach - chic. Aber leider auf eine etwas sterile Weise. Eben bin ich noch zu Bennys Seite gesurft (weil er sich so tierisch gefreut hat, dass er endlich auch die Threadtitel ändern kann). Die ist nicht halb so chic, weit weniger professionell, aber dafür viel, viel einladender. Was erwarten wir eigentlich vom Internet?

        Ich habe eben nochmal deinen hübschen Feature-Artikel nachgelesen. Welcher Kategorie würdest du nun diesen Posting-Verfasser zuordnen ? Den "Ehrlichen" ??

        Oh - nein, das wohl nicht; ich möchte ihn auch nicht einordnen (ich hab' ja auch dazugeschrieben, dass die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt). Es sei denn du sprächst von mir - ich war in diesem Fall nämlich streckenweise schon ehrlich bis zur Rücksichtslosigkeit. Manchmal habe ich einfach den Eindruck, dass nur noch der Hammer hilft... *seufz*

        [...] - solltest du eine Kritik haben wollen, musst du explizit danach fragen.
        Lieber nicht.

        Och, komm, so schlimm bin ich doch auch nicht, oder? ;o)

        Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen
        Da hast du was übersehen: die hier angesprochene "Aufgabe" ist durchaus bedenkenswert und ernst zu nehmen. Allerdings gibts mehr als genügend (bessere ??) Seiten, die sich nicht nur dieser Aufgabe, sondern auch angemessenen Lösungsansätzen widmen

        Schon richtig - aber ich sagte es ja bereits: Der Ansatz ist meiner Ansicht nach schon etwas daneben. Wenn du mich fragst: Der Ärmste darf nochmal von vorn anfangen. Mir würde das auch nicht gefallen - aber manchmal schreibt man Texte, die kannste einfach nur ins Klo tun, geht mir auch so...

        Wer hier im Forum postet, kriegt seine Antwort auch hier - alte Indianersitte. ;o)
        tststs, du bist ja bei den Apache-Indianern bloß adoptiert *g*

        *hehehe* Höchstens! Aber sie sind wirklich lieb! :o)

        Froe Hostern und file Aia! ;o)

        Stonie

        1. <!-- Anrede fehlt noch wegen Definitionsbedarf zu "Große" und "Kleiner"; wird nachgereicht //-->

          Achja, es ist schon merkwürdig. Schau, ich hab' mir Michels Seite ja angesehen und sie ist einfach - chic. Aber leider auf eine etwas sterile Weise.

          Da treffen wir uns durchaus. Die Seite ist "chic", wenn auch nicht völlig W3C-konform, aber was macht das ...

          Eben bin ich noch zu Bennys Seite gesurft (weil er sich so tierisch gefreut hat, dass er endlich auch die Threadtitel ändern kann). Die ist nicht halb so chic, weit weniger professionell, aber dafür viel, viel einladender. Was erwarten wir eigentlich vom Internet?

          seufz ... dreifachseufz ... multipleseufz ...
          DAT WEISSSCH WÜRKLÜSCH NÜSCH

          zögerlicher Ansatz: ich möchte gerne "worldwide" kommunizieren, und möchte irgendwann dahin kommen, daß ich nicht mehr über das "wie" Ratschläge einholen/austeilen muß, sondern über das "was haste grade für nen Problem ?" so kommunizieren kann, daß mein "Problem" sich in Sekundeschnelle auflösen läßt (bitte beachte die extrem vorsichtige Wortwahl mit "auflösen")

          ... aber manchmal schreibt man Texte, die kannste einfach nur ins Klo tun, geht mir auch so...

          sag mir nur einen (außer blowmax) dem das nicht so geht

          tststs, du bist ja bei den Apache-Indianern bloß adoptiert *g*
          *hehehe* Höchstens! Aber sie sind wirklich lieb! :o)

          Jo, sind sie, und wenn ich mal groß bin ... (Moment, muß mal im Handbuch nachschlagen)

          Christoph S.

      2. Da hast du was übersehen: die hier angesprochene "Aufgabe" ist durchaus bedenkenswert und ernst zu nehmen. Allerdings gibts mehr als genügend (bessere ??) Seiten, die sich nicht nur dieser Aufgabe, sondern auch angemessenen Lösungsansätzen widmen

        Diese Seiten würden mich auch interessieren - und danke - Du hast ja erkannt was ich wollte:
        Versucht Fehler in dieser Darstellung zu finden - was ja auch Stonie hervoragend gelöst hat !

        Wenn viele Menschen viele kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen.
        Da steht nicht wenn viele Menschen viele kleine schlechte Dinge tun *GGG*

        Und wenn viele Menschen sich soviele Gedanken machen würden,wie Ihr zwei, dann sehe es doch schonmal viel besser aus ;-)

        ach, Große ... ;-)

        was ist denn in dich gefahren, daß du in drei Tagen mehr als fünf postings hier verfaßt ?  Kann man hoffen, daß es bei dieser Frequenz bleiben wird (das ist ernst gemeint, es gibt noch ein paar Leute mehr, die sich viel zu selten vernehmen lasssen, obwohl sie was "zu sagen" haben) ?

        Wenn viele kleine Menschen kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen (afrik. Sprichwort).
        Siehe oben. Was hat das mit Internet, "Webdesign", HTML und interaktiven Webseiten zu tun?
        Also, da läßt sich schon eine Parallele vermuten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagt eines der Hegelschen Dialektik-Gesetze aus, daß, wenn es nur genügend "Quantität" gibt, auch eine neue "Qualität" erreicht werden kann; naja, und über mangelnde "Quantitäten" im Internet können wir wahrhaftig nicht klagen. Das Problem scheint manchmal, zu begreifen, welche Art von "Qualität" dabei entsteht  -  du hast da vermutlich eine Erwartungshaltung ähnlich meiner, und fragst dich verdutzt, warum das, was sich da entwickelt, eben dieser Erwartungshaltung nicht ganz kohärent ist.

        Trotz meiner Behinderung und Arbeitslosigkeit, gehöre ich zu den  Ratgebern im Netz ...
        Inwieweit bist du Ratgeber? Wem gibst du Rat? Welche analytischen Fähigkeiten genau meinst du? Worin besteht dein Erfindungsreichtum?
        Ich habe eben nochmal deinen hübschen Feature-Artikel nachgelesen. Welcher Kategorie würdest du nun diesen Posting-Verfasser zuordnen ? Den "Ehrlichen" ??

        Ahhh - ja. Vielleicht erwähnst du irgendwo in einem Nebensatz, worin deine Behinderung besteht, so dass man das ein bisschen einordnen kann. Deine Website habe ich mir (kurz) angesehen - solltest du eine Kritik haben wollen, musst du explizit danach fragen.
        Lieber nicht.

        Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen
        Da hast du was übersehen: die hier angesprochene "Aufgabe" ist durchaus bedenkenswert und ernst zu nehmen. Allerdings gibts mehr als genügend (bessere ??) Seiten, die sich nicht nur dieser Aufgabe, sondern auch angemessenen Lösungsansätzen widmen

        Wer hier im Forum postet, kriegt seine Antwort auch hier - alte Indianersitte. ;o)
        tststs, du bist ja bei den Apache-Indianern bloß adoptiert *g*

        griele Fiese

        Chrisatoph S.

    2. Vielen Dank für die Antworten und die Mühe, die Du Dir gemacht hast ;-)
      Genau das wollte ich ja !
      Deswegen ja interaktives Webdesign.
      Viele Meinungen ergeben ein Ganzes.

      Ach ja, ich verdiene kein Geld mit meiner homepage, das ist wohl missverständlich *ggg*
      Ich habe das als Beispiel gewählt, weil es viele websites gibt, die von Werbebannern nur überflutet sind..
      ...und den Rest sagst Du ja selber !

      Ehrllich gesagt habe ich die FAQ gar nicht durchgelesen, sondern per Copy&Paste das ursprüngliche eMail hier reinkopiert.
      Vielleicht hätte ich doch erstmal das Mail abschicken sollen :???:

      Also, vielen Dank und noch einen schönen Ostermontag.
      Morgen soll ja die Sonne scheinen ;-)

      Hallo Michel,

      © http://iaweb.org MichelM 2002 aber Weitergabe an Dritte  ausdrücklich erlaubt !

      Ganz phantastisch - du hast offensichtlich noch nicht mal die </faq/> gelesen, sonst wüsstest du, dass HTML hier nicht interpretiert wird.

      Lieber Stefan Münz und Leser/Moderatoren dies forums,

      Schon wieder! Lies die FAQ, dann weisst du, dass (und warum) es hier Moderatoren in diesem Sinne nicht gibt.

      Hiermit ersuche ich Sie auf Ihren Websites für webmaster u.a. etc. mal das Thema Problemlösungstrategien aufzugreifen. Denn der Input eine website zu gestalten, die sich mit interaktiven webdesign befasst, kam von der Erkenntnis, der katastrophalen Problemlösungsfähigkeit von webmastern und webprogrammierern in den foren.

      Im Internet wird im Allgemeinen geduzt - hier auch. Das nur nebenbei.

      Diesen Satz muss man sich aber auf der Zunge zergehen lassen:

      "Input" ist die "Eingabe" - und eine "Eingabe" kann kaum von einer Erkenntnis kommen. Was willst du eigentlich sagen? Dass die Webmaster und Webprogrammierer in Foren unfähig sind, Probleme zu lösen und du dich deswegen bemüssigt gefühlt hast, Seiten zu gestalten, die sich mit interaktivem Webdesign beschäftigen?

      Bei weitern Recherchen kam dann tatasächlich heraus, nicht der Mangel an Fachkräften ist das Problem, sondern der Mangel an Problemlösungsfähigkeit der breiten Masse.

      Klasse - was für Recherchen, bitte? Und wenn der Mangel an Fachkräften nicht das Problem ist, wo sind die Leute dann? Oder willst du sagen, dass die Fachkräfte aus der breiten Masse kommen könnten, wenn sie denn fähig wäre, Probleme zu lösen?

      Der Erfolg der sechziger Jahre, das Wirtschaftswunder entstand, weil es viele Probleme gab, die von vielen Menschen gelöst werden mussten.

      Ähm - was soll diese Bemerkung  hier? In den sechziger Jahren gab es völlig andere Voraussetzungen und Aufgabenstellungen - und durchaus bittere Misserfolge. Wenn du hier einen Vergleich versuchst, hätte ich den doch gern etwas konkreter dargelegt. So hängt der Satz im Raum und sagt eigentlich - nichts.

      Wenn viele kleine Menschen kleine gute Dinge tun, dann können sie Grosses erreichen (afrik. Sprichwort).

      Siehe oben. Was hat das mit Internet, "Webdesign", HTML und interaktiven Webseiten zu tun?

      Die Nachfolgegeneration war demnach zu verwöhnt, um auch das kleinste Problem lösen zu können. Schuld waren dann die Anderen, die Kapitalisten, die Kommunisten und es entstand ein Widerstand bis zum Terror und eine Flucht in die Traumwelt (Hippies, Rauschgift). Ein täglicher Überlebenskampf fördert den Verstand, Not macht erfindungsreich, und Inder sind bessere Informatiker.

      Welche Nachfolgegeneration? An wen denkst du hier? Und inwiefern verwöhnt? Merkst du, wie du simple, tausendmal wiederholte Allgemeinplätze 'runterleierst, die auch davon nicht richtiger werden, dass man sie in "kompetente Formulierungen" zwängt? Junge, entweder du sagst, was du sagen willst oder du lässt es. Graue Nebelschwaden zu verbreiten, nur um niemandem auf den Schlips zu treten, ist nichts für dieses Forum, glaub's mir.

      Trotz meiner Behinderung und Arbeitslosigkeit, gehöre ich zu den  Ratgebern im Netz, dabei habe ich noch nicht einmal Informatik studiert. Meine analytischen Fähigkeiten basieren alleine aus der Not und Problemen, die ich oft nur mit  femder Hilfe lösen konnte. Aber auch Not mit fremder Hilfe macht erfindungsreich.

      Inwieweit bist du Ratgeber? Wem gibst du Rat? Welche analytischen Fähigkeiten genau meinst du? Worin besteht dein Erfindungsreichtum?

      Nun möchte ich ja mit meiner website nicht Rente beantragen, sondern falls möglich, auch einen Job finden, der meinen Fähigkeiten (3-4 Stunden täglich) entspricht, und diese website als Referenz nutzen.

      Ahhh - ja. Vielleicht erwähnst du irgendwo in einem Nebensatz, worin deine Behinderung besteht, so dass man das ein bisschen einordnen kann. Deine Website habe ich mir (kurz) angesehen - solltest du eine Kritik haben wollen, musst du explizit danach fragen.

      Aber ich möchte Sie auch hier um Hilfe ersuchen, indem Sie sich vielleicht an meiner Aufgabe beteiligen: http://iaweb.org oder der Text im Anhang.

      Wie man in diesem Forum Links setzt steht - du ahnst es, nicht wahr? - in den </faq/>.

      Wenn Sie mir Antworten und Beiträge per eMail schicken, dann geben Sie auch an, ob diese Beiträge auch auf http://iaweb.org zu dem Thema als Kommentar veröffentlicht werden dürfen (gilt nicht für dieses forum - nur für emails an iaweb@iaweb.org !). Sie können auch gerne Kommentare online angeben.

      Wer hier im Forum postet, kriegt seine Antwort auch hier - alte Indianersitte. ;o)

      Nun zum Artikel:

      Bevor mein Problem also lösen möchte, solte man sich gut vorbereiten:

      Da stimmt was nicht:

      Entweder, du schreibst: "Bevor ich mein Problem also lösen möchte, sollte ich mich gut vorbereiten" (das wirkt persönlicher)

      oder: "Bevor man ein Problem also lösen möchte, sollte man sich gut vorbereiten" (das ist dann distanzierter).

      Hier fehlt dann noch eine kurze Einleitung zu den Fragen, beispielsweise:

      Dazu sollte ich mir (man sich) die folgenden Fragen stellen:

      • wie entstand das Problem ?
      • lässt sich das Problem anders beschreiben ?

      Hier würde ich das "anders" 'rausnehmen - wir kämpfen hier täglich damit, dass Leute kommen, die ihr Problem überhaupt nicht beschreiben können, weder so noch anders; genau da liegt der Hase im Pfeffer, glaub's mir.

      • lässt sich das Problem in Teilbereiche und Teillösungen aufteilen ?
      • was habe ich, was kann ich, verstehe ich das Problem richtig ?
      • wo finde ich Hilfe und Informationen die ich brauche ?
      • wo sind ähnliche Probleme beschrieben (Vergleich).
        Hier gehört ein Fragezeichen ans Ende des Satzes.
      • wie kann ich Probleme aus dem Alltag für eine programmtechnische Lösung verwenden
      • was sind die Folgen
        Auch bei diesen beiden Fragen gehören Fragezeichen ans Ende des Satzes.

      Der Ansatz ist übrigens bis hierher nicht schlecht.

      Aufgabe:
      Problem:  brauche Geld
      Lösungsversuch: suche verschiedene Verdienstquellen im Internet
      Ergebnis ?:  setze 50 Werbebanner auf meine Seiten, damit ist das Problem gelöst.
      Hinter "Ergebnis" ist ein Fragezeichen zuviel.

      Das ist nicht dein Ernst, oder?

      Auf den ersten Blick ist das ja sehr einfach. Doch damit ist das Problem nicht gelöst, sondern erst dann, wenn Geld auf das eigene Konto fliesst.
      Was fehlt ist:

      • wie bekomme ich genügend Besucher ?
        [...]

      Tipp: Fragezeichen kommen direkt hinter das letzte Wort eines Satzes, ohne Leerzeichen dazwischen.

      Die letzten drei Punkte dürften übrigens ungefähr zusammenfassen, warum die 50-Banner-Methode zum Reichwerden nicht funktioniert.

      So nun zur eigentlichen Aufgabe (bitte Kommentare für die Antworten benutzen - für die Diskussion über das Thema im Forum "Probleme lösen"):
      Versuche Fehler im bisherigen Lösungsansatz zu finden. Erstelle ggf. ein klares Konzept.
      Suche Seite in Netz und versuche deren Publikumswirkung zu analysieren.
      Finde Kontakt zu Gleichgesinnten und diskutiere mit Ihnen über diese Aufgabe.
      Denke über einen anderen Lösungsweg "brauche Geld" nach, ausgehend davon
      mit der website Geld zu verdienen und sind Werbebanner der einzige Weg ? Gibt es Alternativen und welche sind das ?

      Ach - das ist der Sinn der Übung: Du stellst deinen Besuchern eine Aufgabe, lässt sie lösen und verkaufst das Ergebnis dann als Content. Clevere Idee, wirklich.....

      BTW: Entweder du duzt oder du siezt deine Besucher - beides geht nicht.

      Michel, in deiner Aufgabenstellung sind diverse fehlerhafte Denkansätze - mit etwas Nachdenken findest du sie selbst. Zu deiner Site sage ich jetzt nichts, wie gesagt, wenn du dazu einen Kommentar möchtest, kannst du mir das gern sagen, dann bekommst du den gratis dazu (allerdings _nicht_ per email, das sei vorneweg gesagt).

      Alles in Allem klingt das, was du hier machst, stark nach Werbung - und das ist etwas worauf die Teilnehmer dieses Forums nicht unbedingt Wert legen, um's mal milde auszudrücken. Es hätte ja völlig gereicht, wenn du einfach einen Link gepostet hättest mit der Frage, was wir von diesem Artikel halten. Aber du wolltest deinen gecopyrighteten Artikel ja unbedingt ins Archiv des Selfforums haben, wie mir scheint.

      Die Fragen, die du ganz oben gestellt hast, sind meiner Ansicht nach ein sehr guter Ansatz für einen Feature-Artikel: "Wie beschreibe ich ein Problem allgemeinverständlich?" - etwas, was in unserer Sammlung noch fehlt und was wirklich vielen Teilnehmern dieses Forums von grossem Nutzen sein könnte. Wenn du deine Texte so gern hier sehen möchtest, warum schreibst du nicht mal einen solchen Artikel? Schau dich doch mal um auf http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/index.htm.

      Ich rate dir dringend, deine analytischen Fähigkeiten mal dazu einzusetzen, deine eigenen Gedanken auszuformulieren ohne unbewiesene Statements abzusondern oder zu wiederholen. Lass' deinen Geist sprühen, ohne dich in die Zwangsjacke des Kommerz, dem man vorformuliertes Bullshit-Bingo servieren muss, um anerkannt zu werden, zu begeben. Bleib' frei in deiner Gedankenwelt und in deinen Ansichten und lass' dich nicht von der Notwendigkeit, Geld verdienen zu müssen (oder zu wollen), in eine Form pressen, in die du eigentlich nicht passt.

      Viel Erfolg und natürlich

      file Griese,

      Stonie

      1. Moin!

        Also, vielen Dank und noch einen schönen Ostermontag.
        Morgen soll ja die Sonne scheinen ;-)

        Lies doch bitte die FAQ </faq/#Q-09a>, und quote nicht alles, und schreibe Antworten drunter, nicht drüber. Nur dann machst du dir hier Freunde. :)

        - Sven Rautenberg

      2. Hi Michel,

        Ehrllich gesagt habe ich die FAQ gar nicht
        durchgelesen, sondern per Copy&Paste das
        ursprüngliche eMail hier reinkopiert.

        eben.

        Genau diese Einstellung atmet Dein Beitrag von der ersten bis zur letzten Zeile: "Hoppla, jetzt komm' ich - macht Platz, Ihr Dilettanten".

        Vielen Dank dafür - so etwas brauchen wir dringend.

        Trotzdem viele Grüße
                 Michael

        P.S.: Stonies Vorschlag, Dein Thema in einen Feature-Artikel auszuarbeiten (mit Betonung auf "arbeiten"!), begrüße ich sehr.