Michael Schröpl: temporäre Tabellen

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Hi Andreas,

Du wirst lachen, ich bin dieses Semester für
Informatik eingeschrieben, neben BWL, aber das
ist mir einfach zu krass, das muß jetzt nicht
mehr sein. Mit BWL bin ich in knapp 2 Jahren fertig,
bei Informatik müßte ich mich alleine 2 Jahre nur
mit Mathematik rumschlagen bei allem inzwichen
angeworbenen Verstendnis hierfür, dazu habe ich
keine Lust mehr. Ich war immer gut in Mathe, hatte
da nier Probleme und mußte nie lernen, aber Statik
bei BWL war schon nicht ganz ohne, und die
Mathematik bei Infoirmatik ist nochmal eine
steigerung dazu, udn ich muß sagen es reicht langsam
;-) Nicht das ich zweifele das zu schafffen, aber
das würde mir nur was bringen wnen ich in die
richtige Informatik Branche wollte, das komplett
fertig stdiere, was jka noch ein paar Jaher merh
dauern würde, und hierfür sehe ich den Nutzen nicht.

Meine Postings in unseren Threads versuchen, Dir zu
vermitteln, wie ein "richtiger" Informatiker denkt.

Und das ist nicht alles was mich da nicht
interessiert, das wäre nur ein kleiner Teil.

Das Grundstudium Informatik enthält relativ viel
Mathematik, die man später kaum noch braucht (wieso
ich so viel Analysis lernen mußte, habe ich auch nie
verstanden - Algebra dagegen ist notwendig für Theo-
retische Informatik).
Das Hauptstudium ist fast vollständig sinnvoller Stoff.

Bei BWL mache ich jetzt als BWL Schwerpunkt
entweder E-Business oder Wirtschaftsindirmatik,
und als techn. Schwerpunkt Informatik (3 Vor-
lesungen aus dem Informatik Hauptstudium,
Datenbanken, Datenkommunikations, udn noch sowas).

Ein bißchen Theoretische Informatik würde Dir helfen.
Für Datenbanken sind insbesondere "Suchen und Sortieren"
(das war bei mir Grundstudium Informatik III) und
etwas "Komplexitätstheorie" sinnvoll.

Viele Grüße
      Michael