Erst noch etwas zum Zahnspangenterminator: Es ist echt lächerlich, dass du deine Laufburschen und Mitstreiter heranpfeifst, damit diese mich auf lachhafteste Weise anmachen.
Hallo, Sie namenloses Wesen,
Bewusst distanzierend siezend.
Die aktuelle Version der Software CodeGen des werten Herrn Zahnspangenterminator enthält moralisch in höchstem Maße verwerfliche Funktionen, welche terroristischen Anschlägen gleichzusetzen sind und als Verbrechen an der Menschlichkeit bezeichnet werden könnten.
Seit wann können ficktieve verwerfliche Funktionen mit terroristischen Anschlägen gleichgesetzt werden ?
Und noch einmal für Sie: Das war ironisch gemeint.
Übrigens: Sie plenken. http://ich.schnalls.net/deshalb.plenke.ich/
Des weiteren ist CodeGen meines wissens nach Freeware.
Löblich.
Verbrechen an der Menschlichkeit ... was hat CodeGen mit dem Begriff Menschlichkeit zu tun. Eine Anklage die in keinster weise mit der realität in verbindung gesetzt werden kann.
Jein, ich werde Ihnen den Zusammenhang erläutern: Es gibt zahlreiche bekannte Techniken der Netzseitengestaltung, welche dazu führen, dass sich gewisse schadhafte Tendenzen im Web ausbreiten. Das sind im speziellen standardinkompatible Programmierung und die Verbreitung von unzugänglichen bzw. nicht barrierefreien Netzseiten sowie die damit verbundenen Probleme bezüglich Interoperabilität. Weiterhin wird dem allgemeinen Trend gehuldigt, dass HTML als Präsentationssprache missbraucht wird und Seiten durch Popups und Ähnlichem benutzerunfreundlich werden.
Wenn man weiterhin ein Programm erstellt, welche fehlerhaften bzw. unverantwortbaren Code propagiert, trägt man dazu bei, dass sich diese Methoden verbreiten. Dies führt zu schlechteren Webseiten und somit früher oder später zum Untergang des Netzes. :)
Mein fazit: "Erst denken, dann reden".
...
Funktion 1: Der Scrollbarfärber
Extrem beliebt bei vielen "Webmastern" und dementsprechend evil[tm]. Herr Zahnspangenterminator unterstützt andere Menschen darin, das Interface anderer Netzbürger zu manipulieren und sie dadurch einzuschränken und zu belästigen.
Der Scrollbarfärber kann nicht als manipulation angesehen werden, da das interface anderer "netzbürger" nur für die entsprechende Seite verändert wird, und keine nachhaltigen schäden hinterlässt.
Mit nachhaltigen Schäden hat das wenig zu tun, eher mit akut auftretenden Problemen der Benutzbarkeit. Ein Seitenautor hat gefälligst die Finger von der Gestaltung des grafischen Benutzerinterface des Seitenrezipienten zu lassen. Falls er es dennoch nicht lassen kann, muss er damit rechnen, dass sich ein Besucher eingeschränkt und gegängelt fühlt und die Seite nicht mehr aufsucht.
Jeder "Netzbürger" der eine mit css code versehene Seite aufruft ist für sein tuen selbst verantwortlich.
Was ist das denn für eine Denkweise - dass ein Seitenautor seine Besucher durch eine unbenutzbare Seite misshandelt und dann auch noch behauptet, sie seien selbst Schuld, weil sie die Seite überhaupt besucht haben!?! In diesem Fall muss sich der Seitenautor nicht über schwindende Besucherzahlen wundern.
Funktion 2: Der PopUp-Codegenerator
Abgesehen davon, dass Popups Besucher vergraulen, gibt es technische Möglichkeiten, Popups ihre Brisanz zumindest teilweise zu nehmen. Der Angeklagte Z. hat diese Hinweise, zusammengetragen auf der Netzseite http://home.t-online.de/home/dj5nu/js-popup.html, nicht beachtet. Des Weiteren werden grundlegende HTML-Regeln missachtet und diese Praxis kolportiert.
2.1 Abgesehn davon das es illegal ist PopUps in ihre Existenz zu nehmen,
ist das PopUp eines der besten und weitverbreitetsten werbefunktionen im Web. Eine gerechte Werbewitschaft ist duch PopUps gewährleistet! Sollte ein PopUp stören kann es mit alt+f4 oder einem klich auf X beendet werden.
Popups sind in der Regel für die Kommunikation mit dem Benutzer unbrauchbar. Netzseiten mit Popup-Fenstern vergraulen Besucher. Werbepopus sind völlig sinnlos, sie werden vom Benutzer ignoriert und sofort geschlossen. Sobald ein Werbepopup geöffnet wurde, stört es und ist eine Zumutung. Es nicht deshalb nicht möglich zu behaupten, der Benutzer könne Werbefenster schließen, wenn sie ihn stören, denn selbst wenn er sie sofort schließt, haben sie schon gestört. Nur das Unterdrücken von unerwünschten Popup-Fenstern hilft dem Benutzer (siehe Mozilla/Netscape 7). Der Seitenautor sollte tunlichst auf Popups verzichten, wenn er seine Benutzer nicht verärgern möchte.
Selbst wenn man Werbung im Web als legitim oder sogar nützlich ansieht, Popups sind dafür die denkbar schlechteste Möglichkeit. Ich sehe außerdem keinen Zusammenhang mit einer "gerechten (?) Werbewirtschaft".
Mit meinem Popup-Howto nehme ich jeglichen Popup-Fenstern ihre Existenzberechtigung, ob Sie das nun als illegal bezeichnen, ist mir "wurscht", meine persönliche Ethik besagt das Gegenteil; im Übrigen ist mir nicht bekannt, was Popupfenster legitimiert, wodurch ein Popup-Boykott illegal werden könnte.
Siehe auch:
Popups are stupid and obnoxious http://www.internet-tips.net/Webmaster/badpopups.htm
Are Popups Ethical? http://www.internet-tips.net/Webmaster/badpopups_more.htm
Und im Popup-Howto, dessen Link ich bereits gepostet habe.
Der Delinquent unterhält anscheinend einen offenes PHP-Mailscript. Die Abuse-Abteilung des Providers wird sich über Beschwerdemails freuen.
Ein Mailscript ist jedenfalls ein sehr guter service !
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.
Und wo werden bitteschön grundlegende HTML Regeln missachtet ?
Siehe meine Antwort auf Phils Beitrag.
Funktion 5: Pulldown-Menü
Der Angeklagte Z. betreibt Volksverhetzung, indem er andere dazu anhält, Menschengruppen zu benachteiligen und zu diskriminieren
WAS HAT DENN DAS MIT NEM PULLDOWNMENÜ ZU TUN ???
Wie nennen Sie es denn, wenn man bewusst Netzseiten verfasst, die für 10-12% der Besucher nicht benutzbar sind? Indem er diese Praxis verbreitet, betreibt er imho Volksverhetzung. Das ist übertrieben formuliert quasifaschistoides Gedankengut.
Ein Pulldownmenü hat nichts mit Menschengruppen zu tun und erst recht nichts mit deren verhetzung !!!
Informieren Sie sich über barrierefreies und interoperables Webdesign. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie man Benutzergruppen benachteiligen und ausschließen kann. Angefangen beim Wahn, eine Seite nur für einen bestimmten Browser zu schreiben.
Funktion 6: ICQ-Statusgrafik
Es werden grundlegende HTML-Regeln missachtet und diese Praxis kolportiert.
Vorwerfen und unterstellen kann man jedem etwas aber argumente werden meist nicht gebracht !
Vielleicht haben Sie es auf der Forumshauptseite überlesen: "Von allen hier Teilnehmenden werden HTML-Grundkenntnisse erwartet. Es wird erwartet, daß bei Problemen erst einmal in SELFHTML, im Forumsarchiv oder in anderen Quellen nach einer Lösung gesucht wird." Ich ging davon aus, dass ein Forumsteilnehmer ebendiese Kenntnisse hat, deswegen bemängelte ich nicht jeden kleinen Fehler im HTML-Code im Detail.
Funktion 7: CSS-Codegenerator für Hyperlinks
Es wird missachtet, dass das a-Element auch als Anker (mit name-/id-Attribut) anstatt mit href-Attribut genutzt wird. Die propagierten CSS-Regeln sind deshalb mangelhaft.
LoL, für überschneidungen von HTML befehlen mit CSS kann ZT doch wohl nicht haften....
"Überschneidungen von HTML-Befehlen"? Sie haben mich nicht verstanden. Abgesehen davon, dass es keine HTML-Befehle gibt und meine Kritik nichts mit "sich überschneidenden" HTML-Elementen zu tun hat, sind wie gesagt die CSS-Regelsätze fehlerhaft bzw. kurzsichtig formuliert.
Vielleicht auch besser so tut ja weh dein gequatsche...
<img src="/images/14.gif" width=260 height=119 border=0 alt="Ein bischen dumm?">
Icht zu denken an die ganzen Betriebssysteme.... och ne alle Computer müssen vernichtet werden überall kontextmenüs *tsä*
<img src="http://www.your-boredom.de/stuff/mehr_trolleranz.gif" border=0 alt="">
Lol ich denke solche albernen kindergartentexte kannste dir in zukunft sparen !
Können Sie vielleicht erst vernünftige, orthografisch und syntaktisch fehlerfreie und verständliche Texte formulieren, bevor Sie mir ans Bein urinieren?
Ich verachte dich.
Das interessiert mich ungemein.
<img src="/images/05.gif" width=158 height=119 border=0 alt="Jetzt reicht's aber!">
Mathias.