Moin,
das ist def. nicht richtig!
Doch ist es.
Wir haben sowas gerade realisiert. Wenn Du in letzter Zeit mitgelesen hast, wie man User erkennen könnte und somit Visits berechnet, wäre die Antwort sicher anders ausgefallen.
Mal festhalten: Über die IP-Addresse geht es unstreitig nicht. Du hast dir im Archiv etwas über Auflösung und Browserstring ausgedacht. Hmm, schonmal was von Computerpools, wie sie etwa in Firmen oder Schulen verwendet werden, gehört? Da stehen nicht selten 20 Computer in identischer Konfiguration die alle über ein und das selbe Masquerading-Gateway und damit über die selbe IP-Addresse ins Netz gehen.
Oder: Wie viele Aldi-Computer gibt es wohl da draussen? Bei wie vielen davon hat der Anwender etwas an den vorgegebenen Einstellungen geändert? Wie viele davon gehen über AOL oder einen anderen Provider (wie T-Online) ins Netz der per default einen Proxy verwendet?
Gut, User identifizieren würde so leidlich mit Sessions funktionieren, du hast aber immer noch keine Definition von "auf einer Seite sein". Das kannst eher schlecht als recht mit JavaScript machen (wobei bekanntlich nicht direkt alle Leute JavaScript eingeschaltet haben) hast dann aber immer noch keine vernünftige Möglichkeit das Verlassen der Seite an den Server zu kommunizieren. Ok, man könnte ein Popup öffnen, wenn er geht. Dann hast du viele Leute aber zum letzten Mal gesehen.
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
~~ Help Microsoft fight software piracy: Give Linux to a friend today! ~~